Besv stellt Business Development Director vor
25.04.2017, 18:03 Uhr
Neue Aufgabe für Tobias Schweter
Der Branchenkenner arbeitet weiterhin in der Fahrradindustrie.
Bei der E-Bike-Marke Besv des taiwanesischen Elektronikherstellers Darfon hat Tobias Schweter (49) als Business Development Director mit Wirkung zum 1. März den Aufbau des deutschen Händlernetzes übernommen. Schweter ist seit über 30 Jahren in der Fahrradbranche mit Stationen bei Giant, Hercules, Cannondale und Grofa. Zuletzt war er als Vertriebsdirektor für die Mifa GmbH tätig. Zusammen mit drei Außendienstmitarbeitern soll er für Besv Neukunden akquirieren sowie das Vertriebsnetz aufbauen. Bisher ist die Zusammenarbeit mit zehn Fachhändlern vereinbart. Der Fokus liegt dabei auf reinen E-Bike-Händlern und E-Mobility-Experten. In diesem Segment zählt Schweter deutschlandweit ca. 60 bis 70 relevante Verkaufsstandorte. Zusätzlich richtet sich die Konzentration auf MTB-Händler, die auch im E-MTB-Markt aktiv sind.
Schweter soll dabei dank eines deutschen Servicepartners die schnelle Unterstützung für technische Fragen gewährleisten. Dabei nutzt er die Ressourcen des niederländischen Besv-Standorts, der schon seit mehr als zwei Jahren den holländischen Markt betreut. Durch die beiden Niederlassungen des Mutterkonzerns Darfon in Europa (Eindhoven/NL und Brno/CZ) ist auch eine schnelle Ersatzteilversorgung gesichert. Das Portfolio von Besv für den europäischen Markt umfasst derzeit drei urbane E-Bikes, die ab Juli 2017 durch zwei E-Mountainbikes ergänzt werden. Die Auslieferung erfolgt über die Logistikzentren in Holland und Tschechien.
Schweter soll dabei dank eines deutschen Servicepartners die schnelle Unterstützung für technische Fragen gewährleisten. Dabei nutzt er die Ressourcen des niederländischen Besv-Standorts, der schon seit mehr als zwei Jahren den holländischen Markt betreut. Durch die beiden Niederlassungen des Mutterkonzerns Darfon in Europa (Eindhoven/NL und Brno/CZ) ist auch eine schnelle Ersatzteilversorgung gesichert. Das Portfolio von Besv für den europäischen Markt umfasst derzeit drei urbane E-Bikes, die ab Juli 2017 durch zwei E-Mountainbikes ergänzt werden. Die Auslieferung erfolgt über die Logistikzentren in Holland und Tschechien.
Auf der Eurobike 2016 hatten die Taiwanesen ursprünglich eine Service- und Vertriebskooperation mit der Mifa besiegelt. Nach der Mifa-Insolvenz war diese Zusammenarbeit jedoch hinfällig.