Victoria Manoc

Quelle: Victoria

Manoc 4
Die neue „Manoc“-Modellreihe von Victoria ersetzt die Flaggschifflinie „E-Manufaktur“. Die „Manoc“-Reihe besteht aus fünf Modellen. Von der darunter angesiedelten „Tresalo“-Serie mit üblicherweise 140 Kilogramm grenzt sie sich unter anderem durch das auf 170 Kilogramm erhöhte zulässige Gesamtgewicht ab. Das Kettenschaltungsmodell „Manoc 4“ eignet sich für mittellange bis lange Touren. Der Bosch „Performance CX“ liefert mit dem „PowerTube 625“-Akku genug Unterstützung und Reichweite dafür. Geschaltet wird mit einem Zehnfach-Schaltwerk von Shimanos „Deore“-Gruppe. ­Dieses sowie Kette und Kassette entstammen der Linkglide-Serie und sind rund dreimal so verschleißfest und komfortabel wie eine Hyperglide-Version. Das „Manoc 4“ kostet 3.999 Euro.

Quelle: Victoria

Manoc 7
Bei allen „Manoc“-Modellen steht der Komfort im Vordergrund. Die bequeme Sitzposition fällt ergonomisch günstig zwischen aufrecht und sportlich-gestreckt aus. Der Schwerpunkt rückt leicht nach vorne, was den Kontakt zur Straße verbessert und die Hecklastigkeit durch Gepäck reduziert. Die 50 Millimeter breiten Reifen erhöhen den Fahrkomfort ebenso spürbar wie die serienmäßigen Luftfedergabeln. Das Top-Modell „Manoc 7“ bietet mit dem Bosch-ABS, der Enviolo-Schaltung und dem Zahnriemen viel Sicherheit und Wartungsarmut. Der bis zu 150 Lux helle LED-Frontscheinwerfer verfügt über ein per Knopfdruck am Lenker aktivierbares Fernlicht. Das smarte Bosch-System liefert mit dem „Performance CX“-Motor und dem „Powertube 750“-Akku hohe Leistung und Reichweite. Wie bei allen Victoria-Neuentwicklungen erfolgt die Entnahme des im Unterrohr integrierten Akkus komfortabel nach oben. Der UVP beträgt 5.499 Euro.