China will mit BMZ CO2-Emissionen senken

Die BMZ Group (Karlstein am Main), ein global agierender Spezialist für Lithium-Ionen-Batterien, freute sich eine Delegation der Regierung des chinesischen Distrikts Pingshan (Shenzhen) im deutschen Hauptsitz zu empfangen. Im Rahmen des Besuchs wurde ein Memorandum of Understanding (MOU) zur intensiven Zusammenarbeit mit BMZ China unterzeichnet.

Auf der Grundlage dieser offiziellen Vereinbarung plant die Regierung von Pingshan, BMZ China Ltd. Zugang zu umfangreichen staatlichen Förderprogrammen zu gewähren. Die Absichtserklärung wurde von Yuan Huyong, Standing Deputy District Mayor Standing Member, CPC Shenzhen Pingshan District Committee und Sven Bauer, Gründer und CEO der BMZ Group, unterzeichnet.

BMZ-Chef Sven Bauer erklärt dazu: „Als eine der größten und mächtigsten Industrienationen der Welt ist sich China der lokalen und globalen Auswirkungen seiner CO2-Emissionen bewusst. Als technologiegetriebenes Land setzt die chinesische Regierung auf den technologischen Fortschritt, wenn sie eine grünere Zukunft durch die Reduzierung ihrer CO2-Emissionen anstrebt. Daher baut China auf die Partnerschaft mit BMZ, als weltweit agierendem Pionier und erfahrenem Hightech-Konzern, wenn es um den Bedarf des Landes an Fortschritt in der Elektrifizierung geht. Wir sind sehr stolz darauf, Chinas Partner der Wahl zu sein, wenn es darum geht, die Zukunft künftiger Generationen zu sichern und gleichzeitig innovativ zu sein.“