Biker-Nachwuchs
11.02.2025, 11:31 Uhr
Radsportkurse für Kinder mit enormer Resonanz in Garmisch-Partenkirchen
Der TSV Partenkirchen haucht seiner Radsport-Abteilung neues Leben ein – mit Kursen für Kindern und Jugendlichen. Das kommt sehr gut an: In zwei Tagen gab es 87 Anmeldungen.
Susanne Bräu hat im Januar die Leitung der Abteilung Radsport beim bayrischen TSV Partenkirchen übernommen und laut ihr ist der TSVP mit seinem riesigen Breitensportangebot und rund 1900 Mitgliedern prädestiniert, im Bereich Radsport etwas zu schaffen. Also startete sie das Projekt Radsportabteilung. Am vergangenen Dienstagabend teilte sie den Flyer erstmals in zwei Facebook-Gruppen. Bis Freitagmittag erreichten sie 87 Anmeldungen. Bräus Erwartungen wurden mehr als übertroffen.
Im Vorfeld hatte sich Susanne Bräu umgehört, ob sie überhaupt genügend Helfer und Trainer für das Vorhaben findet. Sie fragte in Radgeschäften und verschiedenen Gruppen in den sozialen Medien nach. Schnell hatte sie 16 Trainer zusammen, darunter aktive Athleten, ambitionierte Hobbysportler genauso wie engagierte Eltern. Sie betreuen künftig Kinder und Jugendliche zwischen ein und 15 Jahren in sieben Altersgruppen. Die Jüngsten, die „Mini Riders“ zwischen eins und drei, drehen ihre Runden mit dem Laufrad, für die Ältesten, die „Pionieer Riders“ zwischen 13 und 15, sind auch Ausfahrten geplant.
Jedes Training beginnt mit einem Bikecheck, bei dem jeder kontrolliert, ob auch die Bremsen richtig funktionierten und die Gangschaltung. Nach und nach üben die Kinder und Jugendlichen, auf verschiedenem Untergrund zu bremsen, enge Kurven zu fahren und Hindernisse zu bewältigen, genauso wie die richtige Technik beim Bergauf- und Bergabfahren und das richtige Verhalten im Verkehr und im Gelände.
Im Vorfeld hatte sich Susanne Bräu umgehört, ob sie überhaupt genügend Helfer und Trainer für das Vorhaben findet. Sie fragte in Radgeschäften und verschiedenen Gruppen in den sozialen Medien nach. Schnell hatte sie 16 Trainer zusammen, darunter aktive Athleten, ambitionierte Hobbysportler genauso wie engagierte Eltern. Sie betreuen künftig Kinder und Jugendliche zwischen ein und 15 Jahren in sieben Altersgruppen. Die Jüngsten, die „Mini Riders“ zwischen eins und drei, drehen ihre Runden mit dem Laufrad, für die Ältesten, die „Pionieer Riders“ zwischen 13 und 15, sind auch Ausfahrten geplant.
Jedes Training beginnt mit einem Bikecheck, bei dem jeder kontrolliert, ob auch die Bremsen richtig funktionierten und die Gangschaltung. Nach und nach üben die Kinder und Jugendlichen, auf verschiedenem Untergrund zu bremsen, enge Kurven zu fahren und Hindernisse zu bewältigen, genauso wie die richtige Technik beim Bergauf- und Bergabfahren und das richtige Verhalten im Verkehr und im Gelände.