Eurobike 2024 jagt den Austellerrekord und schärft Profil

„Wir konnten über die vergangenen Monate den Erfolg der letzten Veranstaltung weiter ausbauen und blicken bereits auf eine exzellente Beteiligung zur Eurobike 2024. Gerade in schwierigen Zeiten zählen persönliche Begegnungen, Markenpräsenz und das gemeinsame Setzen von Themen für Brancheninteressen. Die Eurobike ist der Fels in der Brandung und unser erwartetes Teilnehmerfeld von mehr als 1.900 ausstellenden Unternehmen bringt alle relevanten Akteure der weltweiten Wertschöpfungskette zusammen. Wir freuen uns, 2024 auch wieder globale Player und Marken begrüßen zu können, die zuletzt mit ihrem Stand-Engagement pausiert haben. Zusätzlich rücken die Anbieter aus dem Segment der Leichtelektro-Mobilität weiter in den Fokus“, erklärt der Fairnamic-Geschäftsführer Stefan Reisinger.

An den Eurobike-Fachbesuchertagen (3. bis 5. Juli) wie auch dem Wochenende mit den Eurobike Festival Days setzen die Veranstalter auf thematischen Ausbau. Auf 150.000 Quadratmetern Fläche in acht Hallen und großem Außengelände können sich die Besucherinnen und Besucher über Modellneuheiten, neue Technologien und Konzepte informieren und mehr als 1.000 Fahrräder, E- und Cargo-Bikes, E-Scooter und Leicht-Elektrofahrzeuge Probe fahren. Neue Zielgruppen und strategische Partnerschaften aus den Bereichen Technologie und Digitalisierung, Services und Logistik sowie gewerbliche Anwendungen sollen das Spektrum der Eurobike über die Themen Fahrrad und Pedelec hinaus erweitern.

Die Entwicklung von der Sport- und Fahrradmesse hin zur Mobilitätsplattform von morgen sei Treiber der positiven Entwicklung der Eurobike. Für die Messekonzeption 2024 verkünden die Veranstalter daher neue Formate und Services: Von neuen Camping-Möglichkeiten für Aussteller im Messegelände (Agora), geführten Themen-Touren, zusätzlichen Networking-Veranstaltungen über die ‚Virtual Hero‘-Premiere mit der Vorstellung des Zukunftsthemas Active E-Sports bis hin zum Ausbau der Teststrecken in den öffentlichen Raum und der Eröffnung des Pop-up-Büros im Massif Central. „Die Eurobike entwickelt sich ungebremst weiter und positioniert sich zunehmend als die Mobilitätsmesse der Zukunft in Frankfurt“, sagt Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich.

Das Fachprogramm der Eurobike diskutiert außerdem an vier Tagen (2. bis 5. Juli.) mit der Branche über Gestaltungsräume der Transformation. In Zusammenarbeit mit den Dachverbänden der Radbranche (ZIV, Zukunft Fahrrad, VSF, Conebi und CIE) werde zur Eurobike 2024 ein Programm zusammengestellt, das die Bedürfnisse des gesamten Ökosystems integrieren und pointiert die Weichen für nötige Veränderungen stellen soll. Gleichzeitig liege ein großer Fokus auf kommunikativer Reichweite, politischer sowie gesellschaftlicher Wirksamkeit in Frankfurt, Rhein-Main, Hessen, Deutschland und der Welt. Dabei bestimmen besonders sechs Themenbereiche die Konferenzen: Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Inspiration, Handel und Menschen.

Die Messeorganisatoren rechnen bei der Eurobike in Frankfurt mit einer Ausstellerbeteiligung aus mehr als 60 Nationen. Zusätzlich rollt Fairnamic mit der Eurobike Istanbul (20. bis 23. März 2024) und der Asiabike Jakarta (30. April bis 4. Mai 2024) die Marke Eurobike auch global weiter aus.