Börsengang für Online-Marktplatz
11.02.2021, 08:30 Uhr
Bikeexchange geht an die australische Börse
Bikeexchange Limited, ein Online-Marktplatz für Radsport hat am 10. Februar den erfolgreichen Abschluss seines Börsengangs bekannt gegeben und wird ab sofort an der australischen Börse ASX (Australian Securities Exchange) unter dem Kürzel BEX gelistet.
(Quelle: Pixabay)
Das 2007 von Sam Salter und Jason Wyatt gegründete australische Unternehmen ermöglicht es Marken, Fachhändlern und Distributoren, sich mit einem großen Kundenkreis über einen einzigen Marktplatz zu verbinden. Seit dem Jahr 2014 ist das Unternehmen auch mit Bikeexchange.de auf dem deutschen Markt vertreten. Auf ihrem globalen Marktplatz befinden sich nach eigenen Angaben 1.500 Marken, 1.450 Fachhändler und mehr als 600.000 Produkte mit einer Reichweite von 29,1 Millionen Nutzern pro Jahr. Kernprodukt des Unternehmens ist ein skalierbares Abo-Modell, welches den Fahrradläden und -marken den Zugang zu einer Zielgruppe von über 28 Millionen Konsumenten gewährt.
Nun entschloss sich Bikeexchange im Rahmen des IPO-Prozesses 20 Millionen australische Dollar
aufzunehmen. Durch die Kapitalaufnahme wurde das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung in Höhe von 76,9 Millionen australische Dollar bewertet. Der Erlös aus dem Börsengang soll für Investitionen in Wachstumsinitiativen und die Erschließung der steigenden Verbrauchernachfrage nach Fahrradprodukten verwendet werden. Dazu gehören zum Beispiel Strategien für E-Commerce-Transaktionen auf der Website, der Ausbau des Händlernetzes, neue Markenpartnerschaften und weitere Kooperationen sowie die Verbesserung des Kundenerlebnisses durch neue Technologien, Lösungen und Produkte.
Nun entschloss sich Bikeexchange im Rahmen des IPO-Prozesses 20 Millionen australische Dollar
aufzunehmen. Durch die Kapitalaufnahme wurde das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung in Höhe von 76,9 Millionen australische Dollar bewertet. Der Erlös aus dem Börsengang soll für Investitionen in Wachstumsinitiativen und die Erschließung der steigenden Verbrauchernachfrage nach Fahrradprodukten verwendet werden. Dazu gehören zum Beispiel Strategien für E-Commerce-Transaktionen auf der Website, der Ausbau des Händlernetzes, neue Markenpartnerschaften und weitere Kooperationen sowie die Verbesserung des Kundenerlebnisses durch neue Technologien, Lösungen und Produkte.
