Neue digital aufgestellte E-MTB-Marke
01.03.2019, 08:30 Uhr
Cycle Union präsentiert Swype
Der Oldenburger Fahrradhersteller Cycle Union stellt mit Swype eine komplett neue, rundum digital aufgestellte Fahrradmarke im Trend-Segment E-MTB vor – mit einem innovativen Fachhandels-Vertriebskonzept.
(Quelle: Cycle Union)
Der Einführung der neuen Marke Swype ging ein gründlicher Untersuchungsprozess von Cycle Union voraus. Speziell im Hinblick auf einen Megatrend: Digitalisierung ist ein aktuelles Schlagwort in vielen Branchen. Dabei stellt sich jedoch oft die Frage, wie Hersteller und Händler davon profitieren können. Cycle Union hat sich diese Frage konkret gestellt und neben internen Antworten auch auf die Expertise der Fachhandelspartner der Marken E-Bike Manufaktur, Kreidler, Rabeneick und VSF Fahrradmanufaktur vertraut.
Obwohl die antwortenden Cycle Union-Fachhändler zum größeren Teil (>45 %) der Altersgruppe „50plus“ angehören, sind sie über die bereits heute verfügbaren Digital-Kanäle für B2B-Order und Reklamationen hinaus mehrheitlich bereit, noch weitere Tätigkeiten auf digitalem Weg zu erledigen. Als wichtigstes B2B-Feature nennt die Händlerschaft die Echtzeit-Anzeige der Produkt-Verfügbarkeit – und dazu ergänzend Lieferstatus sowie Sendungsverfolgung. Einfache, intuitive Bedienung der Digital-Anwendungen ist der Schlüssel zu deren Erfolg. Dabei bevorzugen die Händler aktuell noch das Arbeiten am Desktop gegenüber mobilen Geräten à la Smartphone oder Tablet.
Gefragt nach den wichtigsten Kriterien im Umgang des Fachhändlers mit einer Fahrradmarke kristallisierten sich vier Themen deutlich heraus: Produktqualität, Kalkulation / Händlermarge, Verfügbarkeit / Lieferpünktlichkeit und Umgang mit Reklamationen – übrigens auch vier wichtige Punkte im jährlichen SAZbike-Lieferanten-Ranking.
Und genau hier setzt eine innovative Produkt- und Vertriebsstrategie an, für die Cycle Union zum Start des Modelljahres 2020 sogar eine komplett neue E-MTB-Marke ins Leben ruft: Swype wird pünktlich zur Hausmesse am Firmenstandort Oldenburg international an den Start gehen – und zwar ausschließlich im Wachstums-Segment E-MTB, das mit ein wenig Verzögerung gegenüber den E-motorisierten City- und Trekkingbikes nun mit Macht auf die Überholspur gewechselt hat.
Folgende Vorteile verspricht die Cycle Union ihren Fachhändlern:
• Swype tritt vom Start weg mit einem komplett neu entwickelten Programm, bestehend aus zwei Hardtails und vier Viergelenker-Fullys, an – kraftvoll unterstützt vom kompakten „Performance CX“-Antrieb aus dem Hause Bosch.
• Über alle Modelle hinweg gilt für Swype stets eine attraktive Kalkulation – und es wird weder Vororder noch Mindestbestellmengen geben.
• Cycle Union gibt für Swype ein „Never-Out-of-Stock”-Versprechen ab – sichert den Händlern also jederzeit kurzfristige Lieferfähigkeit aller Modelle, Größen und (Farb-)Varianten sowie Online-Verfügbarkeitskontrolle zu.
• Für jegliche Schadens- und Reklamationsfälle wird eine unkomplizierte Online-Service-Struktur installiert – statt Telefon-Hotline und langatmiger Verhandlungen zur Behandlung von Rekla-Fällen wird eine schnellstmögliche Abholung, Reparatur oder eben adäquate Regulierung zugesichert.
Im Gegenzug erwartet Cycle Union von künftigen Swype-Händlern eine generelle Digital-Affinität – angefangen mit elektronischer Warenwirtschaft, idealerweise ergänzt um eine digitale Point-of-Sale-Lösung à la „Bikecenter“, in jedem Fall aber verbunden mit der Bereitschaft, sämtliche Geschäftsvorgänge eben auf digitalem Weg zu absolvieren. Denn was es dem Händler auf der einen Seite einfacher und transparenter machen kann, soll am anderen Ende Kosten und Aufwand für Cycle Union so reduzieren, dass die Gegenfinanzierung der versprochenen Vorteile – vor allem die händlerfreundliche Kalkulation und der Mehraufwand für die stete Lieferfähigkeit – ermöglicht wird.
Obwohl die antwortenden Cycle Union-Fachhändler zum größeren Teil (>45 %) der Altersgruppe „50plus“ angehören, sind sie über die bereits heute verfügbaren Digital-Kanäle für B2B-Order und Reklamationen hinaus mehrheitlich bereit, noch weitere Tätigkeiten auf digitalem Weg zu erledigen. Als wichtigstes B2B-Feature nennt die Händlerschaft die Echtzeit-Anzeige der Produkt-Verfügbarkeit – und dazu ergänzend Lieferstatus sowie Sendungsverfolgung. Einfache, intuitive Bedienung der Digital-Anwendungen ist der Schlüssel zu deren Erfolg. Dabei bevorzugen die Händler aktuell noch das Arbeiten am Desktop gegenüber mobilen Geräten à la Smartphone oder Tablet.
Gefragt nach den wichtigsten Kriterien im Umgang des Fachhändlers mit einer Fahrradmarke kristallisierten sich vier Themen deutlich heraus: Produktqualität, Kalkulation / Händlermarge, Verfügbarkeit / Lieferpünktlichkeit und Umgang mit Reklamationen – übrigens auch vier wichtige Punkte im jährlichen SAZbike-Lieferanten-Ranking.
Und genau hier setzt eine innovative Produkt- und Vertriebsstrategie an, für die Cycle Union zum Start des Modelljahres 2020 sogar eine komplett neue E-MTB-Marke ins Leben ruft: Swype wird pünktlich zur Hausmesse am Firmenstandort Oldenburg international an den Start gehen – und zwar ausschließlich im Wachstums-Segment E-MTB, das mit ein wenig Verzögerung gegenüber den E-motorisierten City- und Trekkingbikes nun mit Macht auf die Überholspur gewechselt hat.
Folgende Vorteile verspricht die Cycle Union ihren Fachhändlern:
• Swype tritt vom Start weg mit einem komplett neu entwickelten Programm, bestehend aus zwei Hardtails und vier Viergelenker-Fullys, an – kraftvoll unterstützt vom kompakten „Performance CX“-Antrieb aus dem Hause Bosch.
• Über alle Modelle hinweg gilt für Swype stets eine attraktive Kalkulation – und es wird weder Vororder noch Mindestbestellmengen geben.
• Cycle Union gibt für Swype ein „Never-Out-of-Stock”-Versprechen ab – sichert den Händlern also jederzeit kurzfristige Lieferfähigkeit aller Modelle, Größen und (Farb-)Varianten sowie Online-Verfügbarkeitskontrolle zu.
• Für jegliche Schadens- und Reklamationsfälle wird eine unkomplizierte Online-Service-Struktur installiert – statt Telefon-Hotline und langatmiger Verhandlungen zur Behandlung von Rekla-Fällen wird eine schnellstmögliche Abholung, Reparatur oder eben adäquate Regulierung zugesichert.
Im Gegenzug erwartet Cycle Union von künftigen Swype-Händlern eine generelle Digital-Affinität – angefangen mit elektronischer Warenwirtschaft, idealerweise ergänzt um eine digitale Point-of-Sale-Lösung à la „Bikecenter“, in jedem Fall aber verbunden mit der Bereitschaft, sämtliche Geschäftsvorgänge eben auf digitalem Weg zu absolvieren. Denn was es dem Händler auf der einen Seite einfacher und transparenter machen kann, soll am anderen Ende Kosten und Aufwand für Cycle Union so reduzieren, dass die Gegenfinanzierung der versprochenen Vorteile – vor allem die händlerfreundliche Kalkulation und der Mehraufwand für die stete Lieferfähigkeit – ermöglicht wird.
Der Internet-Auftritt für den Launch der Marke Swype ist bereits aufgesetzt. Auf www.swype.bike können sich interessierte Fachhändler einen Newsletter abonnieren. Auf diesem Kanal werden sie dann über sämtliche weitere Neuerungen bis hin zum Verkaufsstart auf dem Laufenden gehalten.
