Zentralere Lage am Hauptbahnhof 23.11.2018, 09:30 Uhr

Münchener Rose-Store ist umgezogen

Der Umzug der Münchener Vertretung des Versenders Rose Bikes (Bocholt) ist abgeschlossen. Außerdem erklärten die Bocholter erste Details für eine neue Filiale bei Bremen.
In der Filiale werden die Räder des Versenders präsentiert.
SAZbike berichtete bereits über den Umzug. Der größte Vorteil des heutigen Ladenlokals, das eine Verkaufsfläche von rund 300 qm umfasst, ist seine wesentlich zentralere Lage in der Lessingstraße 14, gelegen zwischen dem Sendlinger Tor und der Theresienwiese und nur 1 km vom Hauptbahnhof entfernt. Die nächste U-Bahn-Station „Theresienwiese“ erreichen die Kunden innerhalb von fünf Gehminuten. Filialleiter bleibt Gebhard Herzog, der das Geschäft bereits am alten Standort führte, einem Einkaufszentrum nahe des Olympiaparks. Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer vom Rose-Versand, der auch Inhaber der Filiale ist, meint: „Rose Bikes München ist unsere Anlaufstelle für alle Radsportler im südlichen Teil Deutschlands. Die zentrale Lage sowie die hervorragende verkehrstechnische Anbindung des neuen Standorts ist für unsere Kunden ein großer Vorteil, denn sie finden schneller und einfacher zu uns. Beratungstermine oder Bikeservice-Dienstleistungen können so noch komfortabler in Anspruch genommen werden“.
Das Filialkonzept der Bocholter Fahrradmarke, das bereits mit renommierten Preisen wie dem Store of the Year Award oder dem Iconic Award ausgezeichnet wurde, hat auch im neu eröffneten Geschäft Bestand. Zentraler Baustein ist die individuelle Konfiguration von Fahrrädern. Der Kunde kann diese gemeinsam mit den Fachberatern vor Ort durchlaufen und das Ergebnis auf einer Konfigurationswand in Lebensgröße betrachten. Ebenso können beim Rose-Versand bestellte Räder in der Filiale abgeholt werden. Auch der Kauf individueller Produkte wie Sättel oder Schuhe soll dank technischer Hilfsmittel möglich sein, denn mit Hilfe der Vermessungsstationen im Laden können Daten zu Sitzknochen und Füßen ermittelt werden. Mit Hilfe dieser dort erhobenen Daten schlägt die Rose-Software dem Kunden beim Online-Shopping weitere, passende Produkte vor. Die Bocholter verknüpfen damit ihr Online-Geschäft noch stärker mit dem stationären Geschäft.
Und ein weiterer stationäres Fachgeschäft ist bereits geplant: An der A1 bei Bremen soll in Posthausen im Dodenhof-Einkaufszentrum im zweiten Quartal 2019 ein weiteres Rose-Geschäft eröffnen. Auch bei diesem trete der Versender als Inhaber auf und werde einen Filialleiter einsetzen. Dieser stehe noch nicht fest, teilte Rose mit.



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