Premiere in Riva del Garda
08.03.2017, 23:32 Uhr
Bosch stellt neues Rennkonzept für E-MTBs vor
Ein neues Rennformat für E-Mountainbiker stellt Bosch vor: Es soll Elemente aus Enduro-, Trial- und Orientierungsrennen aufgreifen und speziell für E-MTBs geeignet sein.
Spaß und Erlebnis sollen im Vordergrund stehen. Konzipiert und abgestimmt auf unterschiedliche Leistungslevels, richtet sich das neue Rennformat laut Bosch an die gesamte Bandbreite der Mountainbike-Sportler. Der Startschuss für die „Bosch E-MTB-Challenge" fällt Ende April 2017 auf dem Bike Festival in Riva del Garda.
„Durch den Spaß beim E-Mountainbiking ensteht auch der Wunsch, sich zu verbessern und im Wettkampf miteinander zu messen. Unser neues Rennformat zielt genau darauf ab und ist gleichzeitig ein wichtiger Baustein, um diese noch junge Disziplin bekannter zu machen und im Sport nachhaltig zu etablieren", sagt Claus Fleischer, der Geschäftsleiter von Bosch. „Mit unserem neuen Konzept schaffen wir es, E-Mountainbiker mit unterschiedlicher Leistung und unterschiedlichem Können in einer Veranstaltung zusammenzuführen."
Das Format soll sowohl Profis als auch radsportinteressierte Hobby-Biker oder outdoorbegeisterte Gelegenheitsfahrer ansprechen. Bei dem Rennformat sind nicht nur Kondition und Motorleistung ausschlaggebend, hier sind vor allem Fahrtechnik und Orientierung gefragt. Auf verschiedenen Stages – einem nach Angaben von Bosch abwechslungsreichen Mix aus Uphill-, Downhill- und Orientierungsstrecken werden die Fahrer auf verschiedenen Ebenen getestet, der vielseitigste E-MTB-Fahrer gewinnt.
Die Trails sollen unterschiedlich schwierig sein: Während Anfänger Gelegenheit haben sollen, sich langsam an anspruchsvolle Passagen und schnelle Kurven heranzutasten, sollen sich fortgeschrittene Biker auf kürzeren, aber technisch kniffligen Streckenabschnitten beweisen. Die Teilnehmer könnten laut Bosch vorab keine Eindrücke von den Stages sammeln, sie starteten „blind", müssten vorausschauend fahren und spontan reagieren. Die Zeit soll nur auf einzelnen Abschnitten gewertet werden, am Ende würden die Einzelfahrten zu einer Gesamtzeit addiert. Die Transfer-Etappen zwischen den Stages werden ohne Zeitmessung nach Karte gefahren, hier steht das gemeinsame Fahrerlebnis im Vordergrund.
Mehr als 30 Kilometer und rund 1.000 Höhenmeter müssen die Fahrer insgesamt zurücklegen, die unterschiedlichen Disziplinen sollen dabei für Abwechslung und Fahrspaß sorgen. „Was die ‚Bosch eMTB-Challenge' so besonders macht, ist der Erlebnis- und Abenteuercharakter. Es geht darum, E-Mountainbiking in all seinen Facetten zu erleben, persönliche Grenzen zu überwinden und die Leidenschaft für den Sport mit Freunden oder der Familie zu teilen", erklärt Fleischer.
Premiere feiert das neue Rennkonzept am 30. April 2017 auf dem Bike Festival in Riva del Garda, dem traditionellen Saisonauftakt der MTB-Szene. Umgeben von einer atemberaubenden Kulisse erwartet die E-Mountainbiker am Gardasee ein vielseitiges Rennen mit knackigen Anstiegen und rasanten Abfahrten. Zweite Station für das Format in diesem Jahr ist das Bike Festival in Willingen.
„Durch den Spaß beim E-Mountainbiking ensteht auch der Wunsch, sich zu verbessern und im Wettkampf miteinander zu messen. Unser neues Rennformat zielt genau darauf ab und ist gleichzeitig ein wichtiger Baustein, um diese noch junge Disziplin bekannter zu machen und im Sport nachhaltig zu etablieren", sagt Claus Fleischer, der Geschäftsleiter von Bosch. „Mit unserem neuen Konzept schaffen wir es, E-Mountainbiker mit unterschiedlicher Leistung und unterschiedlichem Können in einer Veranstaltung zusammenzuführen."
Das Format soll sowohl Profis als auch radsportinteressierte Hobby-Biker oder outdoorbegeisterte Gelegenheitsfahrer ansprechen. Bei dem Rennformat sind nicht nur Kondition und Motorleistung ausschlaggebend, hier sind vor allem Fahrtechnik und Orientierung gefragt. Auf verschiedenen Stages – einem nach Angaben von Bosch abwechslungsreichen Mix aus Uphill-, Downhill- und Orientierungsstrecken werden die Fahrer auf verschiedenen Ebenen getestet, der vielseitigste E-MTB-Fahrer gewinnt.
Die Trails sollen unterschiedlich schwierig sein: Während Anfänger Gelegenheit haben sollen, sich langsam an anspruchsvolle Passagen und schnelle Kurven heranzutasten, sollen sich fortgeschrittene Biker auf kürzeren, aber technisch kniffligen Streckenabschnitten beweisen. Die Teilnehmer könnten laut Bosch vorab keine Eindrücke von den Stages sammeln, sie starteten „blind", müssten vorausschauend fahren und spontan reagieren. Die Zeit soll nur auf einzelnen Abschnitten gewertet werden, am Ende würden die Einzelfahrten zu einer Gesamtzeit addiert. Die Transfer-Etappen zwischen den Stages werden ohne Zeitmessung nach Karte gefahren, hier steht das gemeinsame Fahrerlebnis im Vordergrund.
Mehr als 30 Kilometer und rund 1.000 Höhenmeter müssen die Fahrer insgesamt zurücklegen, die unterschiedlichen Disziplinen sollen dabei für Abwechslung und Fahrspaß sorgen. „Was die ‚Bosch eMTB-Challenge' so besonders macht, ist der Erlebnis- und Abenteuercharakter. Es geht darum, E-Mountainbiking in all seinen Facetten zu erleben, persönliche Grenzen zu überwinden und die Leidenschaft für den Sport mit Freunden oder der Familie zu teilen", erklärt Fleischer.
Premiere feiert das neue Rennkonzept am 30. April 2017 auf dem Bike Festival in Riva del Garda, dem traditionellen Saisonauftakt der MTB-Szene. Umgeben von einer atemberaubenden Kulisse erwartet die E-Mountainbiker am Gardasee ein vielseitiges Rennen mit knackigen Anstiegen und rasanten Abfahrten. Zweite Station für das Format in diesem Jahr ist das Bike Festival in Willingen.