Trick mit Insolvenzmasse 10.04.2025, 14:33 Uhr

Auch in Österreich wird deutsche Betrugsmasche versucht

Gestern berichteten wir, dass Fahrradhändler aus der Schweiz mit einer Betrugsmasche konfrontiert werden, die auch schon bei mehreren deutschen Kollegen versucht wurde. Heute meldeten sich mehrere betroffene Händler aus Österreich bei uns.
(Quelle: Foto: Fotolia / Light Impression)
Per Mail melden sich derzeit Anwaltskanzleien bei Händlern und Händlerinnen mit vermeintlich attraktiven Angeboten zu E-Bikes und Fahrrädern aus einer Insolvenzmasse. Auf den ersten Blick scheint alles stimmig, denn Namen und Webseite wirken echt. Doch tatsächlich sind die Informationen gestohlen und sollen einen seriösen Eindruck erwecken.
Wie mehrere österreichische Händlerinnen und Händler heute SAZbike bestätigten, wurden sie von solch fragwürdigen Personen kontaktiert. Teilweise waren Markenräder der jeweiligen Händler Teil der Insolvenzmasse, um wohl die Attraktivität der Angebots zu erhöhen.
SAZbike rät allen Fahrradhändlerinnen und Fahrradhändlern weiter zu Wachsamkeit.


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