Verstärkung für den VSF 14.04.2025, 16:56 Uhr

Zwölf neue Unternehmen schließen sich dem VSF an

Der Branchenverband VSF wächst: Ein Dutzend neue Unternehmen ergänzen seit Anfang 2025 den Verband. Gleichzeitig übernimmt ein erweitertes Team neue Aufgaben in der Mitgliederbetreuung, Veranstaltungsorganisation und politischen Kommunikation.
Zwölf neue Mitgliedsunternehmen aus Handel, Industrie, Service und Beratung stärken nun das VSF-Netzwerk.
(Quelle: VSF)
Der Verbund Service und Fahrrad (VSF) setzt seinen Wachstumskurs fort: Seit Jahresbeginn 2025 haben sich dem Branchenverband zwölf neue Unternehmen angeschlossen. Damit wächst die VSF-Community nicht nur zahlenmäßig, sondern auch inhaltlich – denn die neuen Mitglieder decken verschiedene Bereiche der Fahrradwirtschaft ab.
Als Fachhändler mit starkem Werkstattfokus sind neu dabei: Balance (Bochum), Bike Department Ost (Leipzig), Fahrradspezialitaeten.com (Freiburg), Karren & Kekse by Lafari (München), Nicos mobile Fahrradwerkstatt (Emersacker), Traix Cycles (Münster), Zweirad Gewers (Ahaus) und Zweirad Schütz (Alsfeld).
Hinzu kommen die Lieferanten Coboc und 1two1 (Eclipse) sowie die Dienstleister Velo.API und die Ingo Kahnt Unternehmensberatung. Sie alle stehen für das breite Spektrum der VSF-Mitglieder – von Verkauf und Service über Technologie bis hin zu Beratung.
„Unsere Community wächst weiter, wird stärker und ist immer mehr ein Abbild unserer starken Branche“, sagt VSF-Geschäftsführer Uwe Wöll. „Als Community bieten wir Orientierung, Austausch und eine funktionierende Gemeinschaft für alle, die den steten Wandel des Fahrradmarktes aktiv mitgestalten wollen.“

Personelle Verstärkung in Marburg und Berlin

Auch intern gibt es Zuwachs: Im März und April 2025 haben fünf neue Mitarbeitende ihre Arbeit an den VSF-Standorten in Marburg und Berlin aufgenommen. Sie verstärken die Bereiche Mitglieder- und Veranstaltungsmanagement, Kommunikation und politische Interessenvertretung. Zusätzlich wird der verbandlich unterstützte Erfahrungsaustausch – die sogenannte Erfa-Arbeit – ausgebaut. Die neuen Teammitglieder schließen Lücken, die durch Elternzeiten und krankheitsbedingte Ausfälle entstanden waren, und bringen gleichzeitig frische Impulse für die künftige Verbandsarbeit mit.



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