Bico stellt Details zur neuen Hausmarke Ixgo vor

Vorausgegangen war eine Umfrage unter den Bico-Händlern, bei der sich abzeichnete, dass eine Anpassung der Eigenmarke Morrison ein großes Bedürfnis ist. Hierbei wurde sich im Detail ein neuer Markenname, ein neues Farbdesign, eine sportivere Ausrichtung und eine deutlichere Abgrenzung von der Verbandsmarke Falter gewünscht.

Nach einem intensiven Entstehungsprozess in einem Team von Bikern, Fahrradfachhändlern und Designern war die neue Marke entwickelt: Ixgo. Der Markenname Ixgo setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: I = Ich (englisch), X = Cross, Offroad und Go = Aktion respektive Aufruf.

Die 35 Modelle bedienen die Segmente Kids, Allroad, MTB, Gravel, Cross als auch den E-Bike-Bereich. „Design First stand im Fokus. Wir wollten eine starke, junge und unbeschwerte Marke aufbauen mit modernem, ausdrucksstarkem, innovativem und cleverem Design und der Farbsprache an erster Stelle sowie einer nahbaren Botschaft im Slogan - Ride as you are. ,Express yourself‘ auf zwei Rädern. Nur so können wir ein Sortiment mit einer exklusiven Alternative in einem attraktiven Preissegment anbieten und unsere angeschlossenen Fahrradfachhändler zum Local Hero für ihre Kunden machen“ erläutert Georg Wagner, Geschäftsführer der Bico. Im Zuge der Evolutionsstrategie wurden die Morrison-Räder weiterentwickelt und sind mit neuem Design ab dem Modelljahr 2024 unter Ixgo zu finden.

Ixgo hat ganz unterschiedliche Altersgruppen, die die Fahrradmodelle ansprechen, schon allein, weil auch Kinder-Bikes im Programm eine feste Größe sind. Darum ist eine Zielgruppe die Familie, die für das Kind ein neues Rad sucht. Generell spricht die Marke aber eher einen Kundentyp als eine bestimmte Altersgruppe an. „Ixgo ist das Bike für alle, die das aktive und sportliche Fahrradfahren in ihr Leben integrieren wollen. Ein gutes Einstiegsfahrrad, das dich schnell in Schwung bringt, ohne dass du dich vorher mit Technik-Theorie auseinandersetzen musst. Unsere Bikes sind Sportgeräte, auf die man sich verlassen kann“ resümiert Georg Wagner.