Mit Linexo zu einem erfolgreichen Fahrradversicherer

Rückblickend auf das vergangene Jahr zeigt sich ein klarer Erfolgskurs: Zum Jahresende 2024 wurden insgesamt über 750.000 Verträge abgeschlossen, davon allein 150.000 neue Verträge über den Fachhandel im November – ein Rekordwert für das Unternehmen. Beim Bestand legte man im vergangenen Jahr um über 20 Prozent zu. „Uns ist es gelungen, neue Partnerschaften zu etablieren. Zudem haben wir nochmals in unseren Vertrieb investiert. Wir haben unsere Vertriebsmannschaft aufstocken können und konnten so wertvolle Impulse setzen, die sich in unseren Geschäftsergebnissen widerspiegeln“, ordnet Patrick Döring, Vorstandsvorsitzender der Wertgarantie Group, ein. Trotz eines insgesamt rückläufigen Fahrradmarkts konnte das Unternehmen seine Vertragszahlen weiter erhöhen.

Mit den wachsenden Vertragszahlen nahmen auch die Schadensfälle zu. Der durchschnittliche Schadenwert erhöhte sich auf 227 Euro, was insbesondere auf gestiegene Reparaturkosten zurückzuführen ist. „Hier sind die gestiegenen Arbeitswerte, also Lohnkosten für Technikerinnen und Techniker, ursächlich. 80 bis 90 Prozent unserer Schäden sind Reparaturschäden. Mit betriebswirtschaftlichem Blick zeigt sich hier deutlich, welche Herausforderung uns die Inflation bereitet“, erklärt Döring.

Ein zentraler Bestandteil des Erfolgs ist der Linexo-Komplettschutz 2025, der ab Januar verfügbar ist. Zu den Neuerungen zählen der Schutz von Zubehör wie Kinderanhänger, eine Beitragsreduktion für GPS-gestützte Bikes und ein komplett digitaler Versicherungsabschluss.

Ein weiteres Highlight ist das Linexo-Leasing-Angebot. Anders als bei anderen Leasing-Anbietern erhalten Händlerinnen und Händler Provisionen – nicht nur für jedes vermittelte Bike, sondern auch für jedes neu gewonnene Unternehmen.

Mit vollständig digitalen Prozessen möchte Linexo eine transparente und effiziente Abwicklung ermöglichen. Dabei lassen sich zum Beispiel Anträge direkt über das Fachhandelsportal oder ein Warenwirtschaftssystem einreichen. Auch Schadenmeldungen erfolgen digital mit unkomplizierter Kommunikation. Zudem sollen persönliche Coachings und Schulungen den Fachhändlerinnen und Fachhändlern helfen, ihre Prozesse zu optimieren.

Trotz gedämpfter Umsatzprognosen für den Fahrradfachhandel, die keine signifikante Besserung auf dem Markt und beim Konsum vorhersagen, ist man positiv gestimmt. „Die erfolgreiche Entwicklung in unserem Bikebereich wird weitergehen, davon sind wir überzeugt. Auch wenn in Summe eventuell weniger Bikes verkauft werden: Unsere starke Partnerschaft mit dem Handel, unsere umfassenden Versicherungsprodukte und unser faires Leasing-Modell sorgen dafür, dass wir unseren Status als Marktführer weiter ausbauen werden!“, blickt Patrick Döring voraus.