Ehemalige Straßenrennfahrerin 24.11.2022, 11:21 Uhr

Canyon stellt Operative Geschäftsführerin vor

Alison Jones hat bei Canyon eine neue Position als Chief Operations Officer (COO) übernommen. Sie ist Teil des Canyon Executive Leadership Teams und verantwortet als Operative Geschäftsführerin die Lieferketten und die Qualitätskontrolle.
Alison Jones
(Quelle: Canyon Bicycles)
Jones bringt mehr als 20 Jahre fundierte Erfahrung im globalen operativen Geschäft und in der strategischen Führung in verschiedenen Branchen mit. Zudem zeichnet sie ein starker Fokus auf profitable und nachhaltige Lösungen für Kunden und Unternehmen aus.
In ihrer letzten Position war Alison Chief Operations Officer beim Spielzeughersteller Schleich (Die Schlümpfe). In dieser Funktion war sie für die gesamte globale Lieferkette verantwortlich, einschließlich Produktplanung, Nachhaltigkeit, Qualität, Logistik, Fertigung und Einkauf.
Zuvor hatte sie bei globalen Unternehmen wie Philips und General Electric verschiedene Positionen als Vice President und im strategischen Management inne, wodurch sie ein Verständnis der Lieferkettenprozesse, der strategischen Beschaffung und des operativen Geschäfts erlangte.

90er Jahre: Jones war semiprofessionelle Straßenrennfahrerin

Neben ihrer umfangreichen Erfahrung in den Bereichen des operativen Geschäfts und der Lieferkette ist Jones auch mit den Besonderheiten im Straßenradsport vertraut. Ihre Karriere als Rennfahrerin begann in Kanada, führte sie in die USA und schließlich nach Europa, wo sie Anfang der 1990er Jahre vor allem an der Tour European de Femme teilnahm.
Jones sagt: „Der Radsport ist eine große Leidenschaft von mir. Ich bin mehrere Jahre lang semiprofessionell Radrennen gefahren und bin auch nach Beendigung meiner aktiven Laufbahn regelmäßig geradelt. Ich habe mein erstes Canyon Bike 2004 in Koblenz gekauft und verfolge die Marke seither sehr genau“ 
Und Nicolas de Ros Wallace, CEO von Canyon, ergänzt: „Alison kommt in einer Phase, in der unser Unternehmen stark wächst. Ihre Tätigkeit wird es uns ermöglichen, unsere globalen Aktivitäten zu stärken, die Effizienz und die Produktionsmethoden an unseren Produktionsstandorten in Deutschland zu verbessern und die Beziehungen zu unseren Lieferanten auf der ganzen Welt auszubauen.“



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