Überproportionales Wachstum erwartet 03.06.2024, 11:03 Uhr

Hepha startet in Frankreich durch: Philippe Delisle wird neuer Country Manager

Hepha erweitert seine Vertriebsaktivitäten in Richtung Frankreich. Mit Philippe Delisle hat die Marke einen erfahrenen Player gewonnen, der ab sofort als Country Manager verantwortlich zeichnet.
Philippe Delisle
(Quelle: Hepha)
Seit 2019 wächst der französische Fahrradmarkt kontinuierlich. Absoluter Treiber sind E-Bikes – laut Hepha könnten Verkaufserwartungen in dem Segment bis 2025 auf eine Million E-Bikes anwachsen und bis 2030 insgesamt 2,5 Millionen Einheiten jährlich erreichen.
„Die Zahlen belegen das Potenzial Frankreichs als überproportional entwickelnden Markt für E-Bikes. Bereits seit dem letzten Jahr erhalten wir zunehmend Anfragen von Händlern aus dem Nachbarland und spüren großes Interesse der Endkunden an Hepha“, sagt Alex Thusbass, Geschäftsführer von Hepha.
„Daher haben wir die Suche intensiviert, um das Land mit eigenem Set-Up für uns vernünftig zu erschließen. Mit Philippe haben wir nun eine ideale Besetzung für die Position des Country Managers gefunden. Mit seiner reichen Erfahrung und seinem Netzwerk wird er Hepha in Frankreich beim Aufbau des Händlernetzes sowie des lokalen Sales-Teams maßgeblich supporten.“
Delisle startete seine Karriere bei Coca-Cola European Partners, wo er im FMCG-Bereich als Area Manager tätig war. 2014 wechselte er zur Easybike, dort zeichnete er als Verkaufsleiter Süd-West für die Marken Matra, Easybike und Solex verantwortlich. Zuletzt war er vier Jahre lang für die Flyer AG als Area Sales Manager tätig. „Ich bin leidenschaftlicher Biker und übe meinen Beruf mit großer Freude aus. Über die Jahre konnte ich mir ein starkes Netzwerk an Fachhandelspartnern und E-Bike-Spezialisten aufbauen“, sagt Philippe Delisle.
Philippe Delisle wird direkt an Bernd Lesch, Managing Director für Sales & Business Development berichten. „Wir möchten in den nächsten Monaten ganz gezielt die Märkte Europas aufbauen und so Schritt für Schritt unser Händlernetzwerk internationalisieren“, ergänzt Bernd Lesch abschließend.



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