Fachhandel bleibt eingebunden
12.03.2018, 12:08 Uhr
Puky startet Online-Vertrieb
Der Kinderfahrzeugspezialist Puky (Wülfrath) plant Mitte 2018 den Online-Verkauf an Endverbraucher. Der Fachhandel soll in das Konzept eingebunden werden.
So soll der Online-Vertrieb von Puky laufen.
Der Direktvertrieb soll sogar in enger Zusammenarbeit mit den Fachhandelspartnern erfolgen: So will Puky die Produkte nicht direkt an den Konsumenten versenden, sondern Bestellungen über die Homepage zur Ausführung an die Händler weitergeben. Hierzu sollen alle Aufträge in eine Online-Plattform eingestellt werden, von der aus Handelspartner diese Aufträge übernehmen und Produkte aus ihrem Lagerbestand an den Endkunden versenden sollen.
Dem Fachhändler verspricht Puky zusätzliche Abverkaufschancen durch die hohe Kundenfrequenz auf der Hersteller-Homepage – auch für Händler mit wenig Online-Affinität oder entsprechender Infrastruktur. Den finanziellen und personellen Aufwand des Online-Shops übernehme Puky. Die Teilnahme erfordere eine einmalige Schulungsgebühr in Höhe von 50 Euro. Der marktübliche Verkaufspreis gehe an den Händler, dies soll die unverbindliche Preisempfehlung abzüglich einer geringen Kostenpauschale sein. Der Hersteller übernehme den Betrieb des Online-Shops, das Marketing und die Versandkosten. Ab Mitte des Jahres soll diese neue Plattform online gehen.
Dem Fachhändler verspricht Puky zusätzliche Abverkaufschancen durch die hohe Kundenfrequenz auf der Hersteller-Homepage – auch für Händler mit wenig Online-Affinität oder entsprechender Infrastruktur. Den finanziellen und personellen Aufwand des Online-Shops übernehme Puky. Die Teilnahme erfordere eine einmalige Schulungsgebühr in Höhe von 50 Euro. Der marktübliche Verkaufspreis gehe an den Händler, dies soll die unverbindliche Preisempfehlung abzüglich einer geringen Kostenpauschale sein. Der Hersteller übernehme den Betrieb des Online-Shops, das Marketing und die Versandkosten. Ab Mitte des Jahres soll diese neue Plattform online gehen.
