Nachhaltige Anreise
13.07.2022, 06:45 Uhr
Susanne Puello kommt mit Brompton zur Eurobike
Branchenkennerin Susanne Puello reiste in diesem Jahr mit Brompton-Faltrad und ICE zur Eurobike nach Frankfurt. Neben persönlicher Überzeugung steckt auch eine Beratungstätigkeit dahinter.
Seit 40 Jahren prägt Susanne Puello die Fahrradindustrie. Bei Haibike erfand sie das E-Mountainbike buchstäblich neu und der Wunsch, moderne Mobilität voranzutreiben, ist seit jeher ungebrochen. Neben ihrer Hauptfunktion als Geschäftsführerin der Pierer E-Bikes GmbH (Schweinfurt), mit den Marken Husqvarna E-Bicycles, R Raymon, Gasgas E-Bicycles und Felt, berät sie seit geraumer Zeit auch den Londoner Faltradhersteller Brompton. Dieses Engagement ändert nichts an ihren Aufgaben bei Pierer E-Bikes.
„Meine erste Tour auf einem ,Electric‘ von Brompton durch London war die Bestätigung: So geht urbane Mobilität. Vom Hotel zur U-Bahn biken, easy durch die Innenstadt cruisen und abends im Taxi nach Hause“, erinnert sich Susanne Puello. „Handling, Faltmaß, Fahrgefühl – hier liegt das Potenzial, Metropolräume wirklich nachhaltig zu verändern, denn die individuelle Flexibilität steigt ins Grenzenlose.“
„Meine erste Tour auf einem ,Electric‘ von Brompton durch London war die Bestätigung: So geht urbane Mobilität. Vom Hotel zur U-Bahn biken, easy durch die Innenstadt cruisen und abends im Taxi nach Hause“, erinnert sich Susanne Puello. „Handling, Faltmaß, Fahrgefühl – hier liegt das Potenzial, Metropolräume wirklich nachhaltig zu verändern, denn die individuelle Flexibilität steigt ins Grenzenlose.“
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?
Seit dem Zeitpunkt treiben die Branchenkennerin viele Fragen um: Wie wird sich die Mobilität in Ballungszentren tatsächlich verändern? Wo wird es wirklich zu Verschmelzungen unterschiedlicher Fortbewegungsformen kommen? Hat die Sharing Mobility eine Zukunft oder ist Besitz ein menschliches Grundbedürfnis? Und noch etwas hat sich grundlegend verändert, denn Susanne Puello steigt immer öfter selbst auf ihr Brompton-Faltrad und kombiniert die Nutzung mit Anreisen per Bahn.
„Eine meiner Töchter lebt in Hamburg, mit dem ICE geht’s zunächst nach Altona und dann weiter auf meinem Brompton. Zehn Minuten später stehe ich schon vor ihrer Haustüre. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anreise zur diesjährigen Eurobike ebenfalls per Zug und Bike zurückzulegen. Zeitlich fast gleich schnell und die 1,7 Kilometer vom Bahnhof zur Messe sind problemlos zu meistern. Neue Wege gehen – mein Credo seit vielen Jahrzehnten.“
„Eine meiner Töchter lebt in Hamburg, mit dem ICE geht’s zunächst nach Altona und dann weiter auf meinem Brompton. Zehn Minuten später stehe ich schon vor ihrer Haustüre. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anreise zur diesjährigen Eurobike ebenfalls per Zug und Bike zurückzulegen. Zeitlich fast gleich schnell und die 1,7 Kilometer vom Bahnhof zur Messe sind problemlos zu meistern. Neue Wege gehen – mein Credo seit vielen Jahrzehnten.“