Intensive Gespräche
15.01.2025, 14:44 Uhr
Woom reagiert auf Insolvenz von Sprick
Nach der Insolvenzmeldung von Sprick, die seit 2021 Woom-Bikes in Świebodzin assembliert, arbeitet der österreichische Kinderfahrradhersteller Woom intensiv daran, die Auswirkungen auf die Produktion zu minimieren.
Das Insolvenzverfahren des norddeutschen Fahrradherstellers Sprick hat ebenfalls Folgen für Woom. Das Unternehmen führt derzeit Gespräche zur aktuellen Lage und hat bereits Maßnahmen zur langfristigen Sicherung der Lieferfähigkeit eingeleitet.
Johannes Kisslinger, COO von Woom, erklärt: „Momentan laufen intensive Gespräche zur aktuellen Situation, und wir sind in engem Austausch, um unsere Produktion zu gewährleisten. Unabhängig davon, haben wir unsere Produktionskapazitäten in Europa und global bereits weiter ausgebaut, um unsere Lieferfähigkeit mittelfristig sicherzustellen."