Kommunikation und Pressearbeit 05.10.2022, 10:04 Uhr

ZIV erweitert sein Team mit Reiner Kolberg und Jens Stuhr

Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) erhält Verstärkung. Seit Oktober sind Reiner Kolberg als Leiter des Bereichs Branchenkommunikation und Pressearbeit sowie Jens Stuhr als Leiter Strategische Kommunikation im Verband.
Reiner Kolberg (l.) und Jens Stuhr
(Quelle: ZIV)
„Mit Reiner Kolberg und Jens Stuhr haben wir jetzt zwei ausgewiesene Kommunikationsprofis und Mobilitätsexperten für unsere Kommunikation“, sagt Burkhard Stork, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verband (ZIV). „Sie werden uns helfen, die Stimme des Zweirad-Industrie-Verbands im Sinne unserer Mitgliedsunternehmen deutlich zu verstärken und unseren Aufbruch mit viel Energie und neuen Impulsen voranzubringen.“
Reiner Kolberg ist als Berater in der Öffentlichkeitsarbeit und Fachjournalist seit 15 Jahren für Unternehmen, Verlage und Verbände der Fahrradindustrie tätig. Zuletzt verantwortete er die Kommunikation für den E-Scooter Sharing-Anbieter Bird in der DACH-Region. Kolberg ist in Teilzeit beim ZIV beschäftigt und weiterhin selbstständig tätig, sofern dies nicht den Zielen des Verbands oder seiner Mitglieder entgegenläuft. Die Position von Reiner Kolberg ist auf ein Jahr befristet.
Jens Stuhr war in Kommunikationsagenturen wie Scholz & Friends, Bates und Aperto in leitenden Funktionen tätig und hat unter anderem die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ international begleitet. Zum Thema Mobilität und Verkehrswende bringt er Expertise mit aus Stationen beim Halbleiterhersteller und Automobilzulieferer NXP sowie dem Verband der Automobilindustrie (VDA). Auch Jens Stuhr wird den ZIV in Teilzeit unterstützen und weiterhin selbstständig tätig sein.
„Die Verbandsführung aus Präsidium und Vorstand hat klare Vorstellungen, wohin sich der ZIV entwickeln soll. Dafür haben wir jetzt die nötigen Voraussetzungen geschaffen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im Team und viele neue Projekte zusammen mit unseren Mitgliedern, wichtigen Stakeholdern und den weiteren Verbänden“, so Burkhard Stork.



Das könnte Sie auch interessieren