Hartje-Azubis organisieren Rennwochenende

Das 24-Stunden-Mountainbike-Rennen am Alfsee (bei Osnabrück) existiert schon seit 2010 und hat mittlerweile Leuchtturm-Charakter für die Region. Zu den Organisatoren gehört Uwe Reinkemeier-Lay, in der Fahrradbranche als langjähriger Geschäftsführer von Raleigh-Univega bekannt.

Vom Alfsee sind es nur 100 Kilometer bis nach Hoya, zum Stammsitz der Hermann Hartje KG. Nach einer erfolgreichen Teilnahme im Jahr 2023 präsentierte sich das Unternehmen auch in diesem Jahr beim Event. An der Strecke zierten 36 Meter Conway-Banner die Banden, zur Siegerehrung gab es dazu einige Sachpreise. Auch abseits der Strecke hatte sich Hartje ansprechend präsentiert. Dank der Unterstützung und des Equipments des Messeteams erstrahlte auch das Hartje-Fahrerlager in vollem Glanz, das vom Orga-Team und den Helfern bestens organisiert war. Das hinterließ auch bei den Gästen und Fahrern anderer Teams einen guten Eindruck. Nicht zuletzt, weil die Kollegen in der Werkstattzone auf Nachfrage auch den Service für externe Fahrerinnen und Fahrer übernahmen. Für die Hartje-Teams wechselten sie unermüdlich Akkus und sorgten stets dafür, dass die Bikes der drei Einzelstarter, zwei Mixed-Vierer-Teams sowie zwei Herren-Teams in einwandfreiem Zustand auf die Strecke kamen.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es bei der Organisation eine Besonderheit: Die Auszubildenden Elisa Walter, Robin Steffens, Tom Schmidt und Dominik Klar aus dem dritten Lehrjahr investierten rund 200 Arbeitsstunden, um den Rennstall und das Camp am Alfsee zu planen und zu realisieren. Sie hatten sich, angeleitet und unterstützt von den Vorjahres-Organisatoren, um alle Belange rund ums Rennen gekümmert: Die Anmeldung sowie die Korrespondenz mit dem Veranstalter, die Logistik, Verpflegung und Organisation mit Helfern vor Ort, die Öffentlichkeitsarbeit bei Hartje, der Aufbau der E-Mountainbikes von Conway und vieles mehr für ein Rennwochenende, wie man es sich nur wünschen kann.