Rouvy spendet nach virtueller Version der Vuelta für Radsport-Inklusion

Die „La Vuelta Virtual“ auf der virtuellen Radsportplattform Rouvy ging am vergangenen Wochenende in Madrid zu Ende. Ward Simons, ein Apotheker aus Belgien, setzte sich auf der Bühne im Zentrum Madrids in der Nähe der Plaza de la Lealtad im Finale gegen neun Konkurrenten aus sechs unterschiedlichen Ländern durch. Der Brite Daniel Pink und der Schwede Andrew Emmerich belegten die Plätze zwei und drei.

Der Wettbewerb wurde von Rouvy in Partnerschaft mit La Vuelta organisiert. Die digitale Ausgabe der Spanien-Rundfahrt, an der jeder oder jede von zu Hause aus teilnehmen konnte, startete im Juli. An 15 Tagen mit 60 Rennen meldeten sich knapp 7.000 Fahrerinnen und Fahrer für das virtuelle Event an. Für die 21. und letzte Etappe registrierten sich noch 862 Fahrer und Fahrerinnen.

Rouvy-CEO Petr Samek: „Rouvy hat sich verpflichtet, für jeden Finisher des La Vuelta Grand Final zehn Euro an die Fundacion Tambien zu spenden. Aber wie üblich gehen wir noch einen Schritt weiter und verdreifachen den Spendenbetrag auf 5.000 Euro. Wir freuen uns, die Veranstaltung in Madrid auszurichten und Initiativen zur Förderung der Inklusion zu unterstützen. Unser Produkt hat eine spezielle Kategorie für Handbikes, sodass Menschen und Sportler mit Behinderungen auf der ganzen Welt Rouvy gleichberechtigt mit anderen genießen können.“

„Wir würden uns sehr wünschen, dass der ‚angepasste Radsport‘ auch im nächsten Jahr Teil dieser Initiative sein wird, damit wir zusammenarbeiten und das Bewusstsein für den inklusiven Radsport für Menschen mit Behinderungen in der Welt schärfen können“, so die Präsidentin der Fundacion Tambien, Teresa Silva Fernandez.