Insolvenzverfahen
02.01.2025, 11:27 Uhr
Fahrradhändler Hibike hofft auf Sanierung
Am 18. Dezember haben die Hibike Bär KG sowie die Hibike GmbH jeweils beim zuständigen Amtsgericht Königstein im Taunus den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Das Gericht hat Rechtsanwältin Ulrike Hoge-Peters und Rechtsanwalt Markus Walter als vorläufige Insolvenzverwalter für die Kommanditgesellschaft bzw. die Gesellschaft mit beschränkter Haftung bestellt.
Die Unternehmen betreiben ein Fachgeschäft für Fahrräder und Fahrradbedarf in Kronberg sowie einen Onlineshop. In den beiden Gesellschaften werden insgesamt rund 60 Mitarbeiter beschäftigt. Die Löhne und Gehälter können durch das Insolvenzgeld zunächst gesichert werden.
Die Unternehmen betreiben ein Fachgeschäft für Fahrräder und Fahrradbedarf in Kronberg sowie einen Onlineshop. In den beiden Gesellschaften werden insgesamt rund 60 Mitarbeiter beschäftigt. Die Löhne und Gehälter können durch das Insolvenzgeld zunächst gesichert werden.
Hoffen auf Investoren
Laut der entsprechenden Pressemitteilung von der Kanzlei Hoge Gutsche Walter
Rechtsanwälte in Partnerschaft ist die Ursache für die Insolvenz eine rückläufige Umsatzentwicklung und ein verstärkter Preiskampf aufgrund von Überkapazitäten im Fahrradmarkt bei gleichzeitig gestiegenen Kosten. Der Geschäftsführer Werner Ott erklärt: „Wir bedauern sehr, dass wir diesen Schritt gehen mussten. Wir danken unseren Mitarbeitern für ihr Engagement und stehen unseren Kunden weiterhin als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.“
Die vorläufigen Insolvenzverwalter stellen zunächst die Fortführung des Geschäftsbetriebes sicher und verschaffen sich aktuell einen Überblick. Darüber hinaus wurde unmittelbar ein Investorenprozess gestartet, um den dauerhaften Erhalt des Geschäftsbetriebes zu ermöglichen. Der vorläufige Insolvenzverwalter Markus Walter erklärt: „Aufgrund der bisherigen Gespräche sind wir zuversichtlich, dass der Traditionsbetrieb mit seiner Fachkompetenz erhalten bleiben kann und gute Chancen für die Zukunft bestehen.“
Rechtsanwälte in Partnerschaft ist die Ursache für die Insolvenz eine rückläufige Umsatzentwicklung und ein verstärkter Preiskampf aufgrund von Überkapazitäten im Fahrradmarkt bei gleichzeitig gestiegenen Kosten. Der Geschäftsführer Werner Ott erklärt: „Wir bedauern sehr, dass wir diesen Schritt gehen mussten. Wir danken unseren Mitarbeitern für ihr Engagement und stehen unseren Kunden weiterhin als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.“
Die vorläufigen Insolvenzverwalter stellen zunächst die Fortführung des Geschäftsbetriebes sicher und verschaffen sich aktuell einen Überblick. Darüber hinaus wurde unmittelbar ein Investorenprozess gestartet, um den dauerhaften Erhalt des Geschäftsbetriebes zu ermöglichen. Der vorläufige Insolvenzverwalter Markus Walter erklärt: „Aufgrund der bisherigen Gespräche sind wir zuversichtlich, dass der Traditionsbetrieb mit seiner Fachkompetenz erhalten bleiben kann und gute Chancen für die Zukunft bestehen.“