Qualitätsmanagement und Entwicklung 16.11.2022, 16:27 Uhr

Coboc besetzt zwei Schlüsselpositionen

Der Heidelberger E-Bike-Spezialist Coboc engagiert Christian Beyer als neuen Qualitätsmanager sowie Maximilian Bartels als Hardware-Entwickler im Bereich Drive Development an der Seite von David Horsch.
Maximilian Bartels (links), Christian Beyer
(Quelle: Coboc)
Bereits in den vergangenen Monaten stockte Coboc die Belegschaft insbesondere im mechanischen und elektronischen Service auf. Nun haben die Heidelberger noch einmal die Stellschrauben justiert und vervollständigen das Team durch zwei weitere neue Positionen.
Seit Oktober neu an Bord ist Christian Beyer, dessen Aufgabe darin besteht, die Qualitätsprozesse im gewachsenen Unternehmen entsprechend anzugleichen und auszubauen. Dabei ist der 39-jährige Diplom-Wirtschaftsingenieur kein Unbekannter in der Branche. Nach mehrjähriger Expertise im Bereich Automotive hat Beyer zuletzt beim Antriebshersteller Fazua sämtliche Qualitätsprozesse aufgesetzt, implementiert und schließlich zur Zertifizierung der ISO 9001 geführt. Nun will er bei Coboc sein Know-how einbringen: „Coboc kenne ich seit seiner Gründung. Seither beobachte ich begeistert die Entwicklung der Firma. Zudem war ich beeindruckt von dem einstimmigen Wunsch nach Qualitätsmanagement aus der Belegschaft heraus. Bottom-up ein Qualitätsmanagement an einem tollen Produkt zu etablieren, darauf freue ich mich ungemein“, so Beyer, der privat passionierter Fahrradfahrer ist und seinen Wohnsitz nunmehr von München in die Region Heidelberg verlegt hat.
Der zweite und jüngste Neuzugang bei Coboc ist Maximilian Bartels als Hardware-Entwickler für das Drive Development. Künftig wird er an der Seite von David Horsch, der sowohl Geschäftsführer und Gründer als auch Chef der Entwicklung ist, die Antriebsentwicklung vorantreiben, um dem Wachstum des Unternehmens gerecht zu werden. Der 29-jährige Maximilian Bartels schloss als Master of Sience für Elektrotechnik und Informationstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ab und war in der Vergangenheit in einem Industrieunternehmen tätig. Nun will er seine Erfahrungen als Entwicklungsingenieur für Hard- und Software beim Heidelberger E-Bike-Hersteller einfließen lassen.



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