Lampenhersteller wächst
31.01.2023, 08:23 Uhr
Herrmans gründet neue Deutschland-Tochter
Der finnische Zubehörhersteller Herrmans Bike Components betreibt sein Deutschland-Geschäft über die neue Tochtergesellschaft Herrmans Bike Components GmbH in Holzwickede.
Von links: Dan Liljeqvist (CEO), Thorsten Krüger (Global Customer Development Manager), Sari Trosien (Buchhaltung und Steuerwesen)
(Quelle: Herrmans)
Hierbei handelt es sich um eine Fortsetzung und Verstärkung des langfristigen Engagements und der seit 2007 währenden Präsenz des Unternehmens auf dem deutschen Markt. Im Februar diesen Jahres wird das Unternehmen sein zehnjähriges Bestehen der derzeitigen Niederlassung in Deutschland feiern.
Bislang war Herrmans in Deutschland unter dem Dach einer gemeinsamen Tochtergesellschaft mit dem Schwesterunternehmen Nordic Lights tätig, das auch in der Beleuchtungsbranche, allerdings für schwere Nutzfahrzeuge, aktiv ist. Da beide Unternehmen stark expandieren und seit 2021 unterschiedliche Eigentümerstrukturen aufweisen, sei das Handling über zwei getrennte Tochtergesellschaften vorteilhafter. Anfang 2021 trennten sich die Unternehmen offiziell in Finnland und somit war die Trennung, mit der neuen Firma Herrmans Bike Components GmbH, auch in Deutschland der logische Schritt.
Dan Liljeqvist, Geschäftsführer von Herrmans Bike Components in Finnland, blickt für Europa optimistisch in die Zukunft: „Dieses neue Unternehmen bietet uns eine solide Plattform für weiteres Wachstum in Zentraleuropa. Das Ziel wird es sein, eine noch bessere Unterstützung und Zusammenarbeit, bei einer direkten Betreuung vor Ort, zu gewährleisten.“
Thorsten Krüger kündigt neuen Mitarbeiter im Vertrieb an
Thorsten Krüger, Global Customer Development Manager bei Herrmans Bike Components, stimmt dem zu: „Wir sehen ein stetiges Wachstum unserer Geschäfte in Deutschland und Zentraleuropa. Um eine weitere Expansion und dieses Wachstum abzusichern, wird sich das Team in Deutschland schon bald um einen weiteren Area Sales Manager verstärken. Es gibt viele neue und interessante Projekte und wir freuen uns darauf, in Europa jetzt mehr Ressourcen zur Verfügung zu haben.“