Vittoria ergreift Maßnahmen gegen Coronavirus

In Europa ist besonders Norditalien vom Ausbruch des Coronavirus betroffen. Dort schlägt das Herz der italienischen Wirtschaft, auch zahlreiche Unternehmen der Fahrradbranche unterhalten dort ihren Sitz. Der Reifenhersteller Vittoria ergreift darum Maßnahmen, um den Geschäftsbetrieb so normal wie möglich zu gestalten und vor allem die Kontamination der Mitarbeiter zu verhindern. Die Mitarbeiter im Hauptsitz in Bergamo, nahe Mailand, dürfen von zu Hause aus arbeiten.

Aktuell laufe der Geschäftsbetrieb wie gewohnt, teilen die Italiener mit. Die eingehenden und ausgehenden Waren seien von den derzeitigen Beschränkungen der italienischen Regierung in keiner Weise betroffen. Das Lagerpersonal sei mit Masken und Handschuhen ausgestattet. „Wir möchten auch darauf hinweisen, dass das Covid-19-Virus laut Aussage der Weltgesundheitsorganisation nicht durch Berühren von Objekten übertragen werden kann, die von infizierten Personen gehandhabt werden. Es besteht also überhaupt kein Risiko beim Umgang mit Vittoria-Produkten“, so der Hersteller.

Der Vittoria-Kundendienst laufe wie gewohnt. Die Vertriebsleiter und Vertriebsmitarbeiter von Vittoria stünden den Kunden vollständig zur Verfügung, und die Auftragsannahme erfolge regulär. B2B-Plattformen seien wie immer zugänglich. Die Marketingaktivitäten und Kommunikationspläne von Vittoria liefen ebenfalls wie gewohnt. Das Vittoria Wheel Service Center sei ebenfalls geöffnet und die Reparaturkapazität nicht betroffen.