Nachhaltige Marke aus Frankreich
01.09.2021, 07:00 Uhr
MCG setzt sich Urge-Helme auf
Die Merida & Centurion Germany GmbH (Magstadt) übernimmt für die französische Helmmarke Urge den Vertrieb. Das junge Unternehmen legt viel Wert auf Nachhaltigkeit.
Seit dem heutigen 1. September vertreibt die Merida & Centurion Germany hierzulande die junge Helmmarke Urge. Das 2008 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz im südfranzösischen Cogolin, knapp 30 Kilometer entfernt von Fréjus, wo das Mountainbike-Festival Roc d‘Azur stattfindet. Daher überrascht es kaum, dass in diesem sportiven Segment der Hauptbereich der Urge-Helme liegt. Zur Verfügung stehen aber auch urbane Modelle sowie ab der Saison 2022 auch erstmals ein Rennradhelm. Auch im Nachwuchs-Bereich deckt die Marke etliche Einsatzgebiete mit Helmen auf höchstem Niveau ab. Dank der „Energy Reduction Technology“ (ERT), die bereits im All-Mountain- und Enduro-Helm „All-Air“ zum Einsatz kommt, hat Urge zudem eine hauseigene Sicherheitstechnologie entwickelt, die noch besseren Schutz bietet.
Dem jungen Unternehmen ist jedoch nicht nur die Entwicklung guter Produkte ein Anliegen, sondern auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Urge kann mit Stolz darauf verweisen, dass bereits 80 Prozent des Gesamtvolumens der produzierten Helme aus recycelten Materialien bestehen, beispielsweise recyceltes PET aus alten Plastikflaschen. Zudem möchte die Helmmarke alle Produkte sowie die entsprechenden Transportwege in puncto Umweltfreundlichkeit noch weiter verbessern. Ein hauseigener „Eco-Index“ sowie die Mitgliedschaft im „1 % for the Planet“-Kollektiv untermauern diesen Anspruch weiter.
Dem jungen Unternehmen ist jedoch nicht nur die Entwicklung guter Produkte ein Anliegen, sondern auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Urge kann mit Stolz darauf verweisen, dass bereits 80 Prozent des Gesamtvolumens der produzierten Helme aus recycelten Materialien bestehen, beispielsweise recyceltes PET aus alten Plastikflaschen. Zudem möchte die Helmmarke alle Produkte sowie die entsprechenden Transportwege in puncto Umweltfreundlichkeit noch weiter verbessern. Ein hauseigener „Eco-Index“ sowie die Mitgliedschaft im „1 % for the Planet“-Kollektiv untermauern diesen Anspruch weiter.