Geringe Rabatte, stabiler Umsatz 07.05.2024, 09:25 Uhr

Orbea stärkt Standort im Baskenland

Am 4. Mai fand Orbeas Generalversammlung statt. Der spanische Fahrradhersteller sieht seine Strategie aufgegangen.
Rennrad von Orbea
(Quelle: Orbea)
In den vergangenen drei Jahren wurde die Anzahl der Arbeitsplätze auf über 1.000 verdoppelt, 80 Prozent der Jobs entstanden im Baskenland, der Heimat des Herstellers. Anders als viele Hersteller habe Orbea im vergangenen Jahr keine großen Rabatte gewährt, der Umsatzrückgang sei mit 6,4 Prozent nur gering ausgefallen, teilte Orbea mit, ohne absolute Zahlen zu nennen. Die Margen seien „gesund“ und das Ergebnis entspreche etwa denen der letzten drei Jahre, so Orbea.
Produktion und Logistik wurde ausgebaut, neue Technologien entwickelt und in die Mitarbeiterentwicklung investiert. Rund 20 Prozent der generierten Ressourcen fließen fortlaufend in verschiedene Gemeinschafts- und Sozialfonds der Genossenschaft. Orbea erwartet für das Ende des laufenden Jahres eine Marktstabilisierung.


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