EOFT 2024 30.09.2024, 12:43 Uhr

Premiere des Films „Cycle of Bayanihan“

Die European Outdoor Film Tour (EOFT) kommt ab Herbst 2024 wieder in zahlreiche Länder und bringt die besten Abenteuerfilme auf die Leinwand. In diesem Jahr steht die MTB-Pro-Athletin Samantha Soriano mit ihrem Film „Cycle of Bayanihan“ im Rampenlicht. 
Samantha Soriano in ihrem Film „Cycle of Bayanihan“
(Quelle: Moving Adventures Medien)
Die European Outdoor Film Tour (EOFT) ist das größte Outdoor-Filmfestival Europas und begeistert seit 2001 mit den besten Outdoor- und Abenteuerfilmen. Jedes Jahr im Herbst/Winter tourt die EOFT durch zahlreiche europäische Länder und bietet ein unvergessliches Erlebnis für Abenteurer und Outdoor-Fans. Neben Filmen rund ums Bergsteigen, Klettern oder Paragliden wird in diesem Jahr auch ein Film über eine besondere Reise mit dem Bike präsentiert. Die Hauptprotagonistin Samantha Soriano ist dabei das Gesicht der EOFT 2024. Am 16. Oktober ist die Premiere des Films in München.

Der Film

Für MTB-Pro-Athletin Samantha Soriano sind die Philippinen viel mehr als die nächste Bike-Destination: Die gebürtige US-Amerikanerin war noch nie in dem Land, in dem ihre Wurzeln liegen. Bislang hat Samantha ihren philippinischen Wurzeln nur wenig Beachtung geschenkt. Das möchte sie jetzt ändern. Gemeinsam mit ihrem Vater reist sie nach Luzón, auf die größte Insel der Philippinen – um zu sehen, was das Land in Sachen Mountainbiking zu bieten hat. Vor allem aber, um ihre Familie zu besuchen. Was Samantha dort erlebt, welche neuen Freundschaften sie schließt und wie sie ihre familiären Bande erneuert, ist im 15-minütigen Film „Cycle of Bayanihan“ zu sehen.

Samanthas Lebensweg

Mit dem großen Bruder als Vorbild und ihrem Vater als Coach sammelt Samantha schon im Vorschulalter erste Race-Erfahrung. Sie fährt BMX-Rennen, bis sie 14 ist. Dann beginnt sie mit dem Cross-Country-Mountainbiking und fährt fünf Jahre lang Downhill-Rennen. Mit 17 Jahren ist sie sogar die jüngste Teilnehmerin der National Championships beim Downhill-Mountainbiken.
Dann erreicht sie einen toten Punkt, an dem sie sich in einem „schlechten Racing-Trott“ befindet. Sie ist der Meinung, dass eine Karriere im Freeriden ein wirklich guter Schritt in die richtige Richtung ist. Als Freeriderin entdeckt Samantha eine völlig neue Welt. Statt der Bestzeit steht nun die Kreativität im Vordergrund.


Das könnte Sie auch interessieren