Nuvinci Cycling heißt bald Enviolo

Die Produkte von Enviolo beinhalten alle die gewohnte Technologie. Fallbrook Technologies will diese vom Fahrrad bekannte Technologie durch Lizenzvergabe auch an andere Unternehmen in diversen Branchen vermarkten. Geplant sei die Entwicklung für den Einsatz in Autos, Rollern und Lösungen für Mikromobilität. Der neue Name des Geschäftsbereichs soll eine bessere Unterscheidung zwischen der Technologiemarke Nuvinci und den Produkten von Enviolo speziell für den Fahrradmarkt ermöglichen. Ab dem Modelljahr 2019 verwendet Enviolo den neuen Markennamen auch in seinen Produktbezeichnungen.

„Wir haben seit 2007 einen beachtlichen Weg zurückgelegt. Unsere stufenlosen und automatischen Produkte und das damit verbundene einzigartige Fahrerlebnis haben in der Fahrradbranche sowohl OEMs als auch Händler und Endkunden in Ihren Bann gezogen. Wir haben uns erfolgreich im Markt etabliert und sehen weiterhin große Entwicklungsmöglichkeiten. Wir sind nun bereit, das nächste Kapitel zu beginnen – unter dem Namen Enviolo“, sagt David Hancock, Geschäftsführer von Nuvinci Cycling.

„Bei Enviolo geht es nicht nur um einen neuen Namen und ein neues Logo: Das neue Kapitel, das der Unternehmensbereich mit diesem Namen beginnt, wird zusätzlichen Mehrwert für Hersteller, Händler und Endkunden mit sich bringen. Wir wollen mit unserer kundenorientierten Unternehmensentwicklung ,The Moving Standard‘ für Fahrräder und E-Bikes sein – mit einem neuen, auf Fahrerbedürfnissen basierenden Produktportfolio, erweiterten Serviceleistungen, Support-Programmen für Händler und auch mit direktem Endkunden-Marketing“, erklärt Marketingdirektorin Anne Guethoff. „Wir haben ein Geschäft aufgebaut, das bereit ist für die nächste Wachstumsstufe. Das heißt für uns: Das Team und die Kompetenzen weiter ausbauen. Der neue Name trägt sowohl unserem bisherigen Erfolgen als auch dem neuen Kapitel in unserer Entwicklung Rechnung“, fügt sie hinzu.

Modelle für 2019 sollen bereits mit den neuen Enviolo-Schaltgruppen ausgestattet sein. Darüber hinaus verspricht das Unternehmen mit der Einführung umfangreicher Händlertraining und dem „Experience Partner Program“ noch mehr Unterstützung für Händler in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Außerdem strukturiert das Unternehmen auch seine Serviceleistungen neu: Frankreich, die Schweiz und Deutschland werden nun direkt vom internationalen Servicecenter in den Niederlanden mit neuen Prozessen betreut.