Jobrad erweitert Service 29.05.2018, 11:33 Uhr

Händler können Inspektionen bei Leasingrädern abrechnen

Jobrad bietet ab sofort ein „Rundum-Sorglos-Paket“ an. Händler sollen durch eine engere Kundenbindung und mehr Umsatz profitieren.
Der neue „Fullservice“ von Jobrad kostet Endverbraucher zehn Euro pro Monat.
Teilnehmer des Leasingprogramms Jobrad können ab sofort zu neuen Diensträdern den so genannten „Fullservice“ buchen. Die neue Serviceleistung, die einen Verfügungsrahmen von maximal 420 Euro für Inspektionen und Verschleißteilreparaturen umfasst, ist bei allen Jobrad-Premium-Fachhandelspartnern durchführbar. Der „Fullservice“ komplettiert die Standardleistungen Vollkaskoversicherung und Mobilitätsgarantie: Wenn Wind und Wetter oder hohe mechanische Belastung ihren Tribut fordern, können Jobradler ab dem siebten von insgesamt 36 Vertragsmonaten an ihrem Fahrrad oder E-Bike Verschleißteile wie Kette, Bremsen oder Bereifung reparieren oder ersetzen lassen. Für den „Fullservice“ einschließlich Inspektion zahlt der Jobradler zehn Euro pro Monat. Dafür können Fachhändler während der Leasinglaufzeit zusätzlich zum jährlichen Check gleichwertige Verschleißteile und Arbeitskosten im Wert von insgesamt 420 Euro abrechnen. Die Abwicklung erfolgt schnell und papierlos über das Jobrad-Fachhändlerportal, zusätzliche Kosten entstehen nicht.

„Mit dem ,Fullservice' bieten wir von nun an ein Rundum-sorglos-Paket“, erklärt Jobrad-Geschäftsführer Holger Tumat. „Für den Fachhandel bedeutet dies eine noch intensivere Kundenbindung und nicht zuletzt mehr Umsatz.“

Das Angebot gilt für neue Jobrad-Verträge und steht allen Jobrad-Berechtigten offen, sofern der Arbeitgeber zustimmt. Seit Februar bietet der Technologiekonzern Bosch als erster Kunde seinen Mitarbeitern an deutschen Standorten Jobrad mit „Fullservice“ an.



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