Sixt erweitert Flotte um Cargobikes von Onomotion

Im Rahmen des Pilotprojekts bietet Sixt zunächst erste „Ono“-E-Cargobikes in Berlin an, anschließend ist eine Ausweitung der Kooperation auf weitere deutsche Städte geplant. Der Laderaum der elektrischen Cargobikes von Onomotion besteht aus einem austauschbaren Containermodul, das ein Volumen von zwei Kubikmetern fasst und mit bis zu 200 Kilogramm Nutzlast beladen werden kann. Mit einer Akkuladung haben die Lastenfahrräder eine Reichweite von circa 30 Kilometern. Durch Zusatzakkus kann die Reichweite erhöht werden.

Mit diesen Spezifikationen eignen sich die „Ono“-E-Cargobikes laut Sixt sowohl für den Geschäfts- wie auch Privatbereich – für den Transport größerer Gegenstände wie Getränkekisten oder den Wochenendeinkauf sowie für den Transport auf der letzten Meile bei Kurier-Express-Paket-Dienstleistern oder im Einsatz bei Handwerksbetrieben und mehr.

Die elektrischen Cargobikes können ab einer Mietdauer von einem Tag gebucht werden. Dabei sind bei Langzeitmieten Wartung und Service bereits im Mietpreis inbegriffen. Zudem lassen sich die Lastenräder bei längerer Nutzung an individuelle Kundenwünsche anpassen, beispielsweise durch ein individuelles Außenbranding.

„Unser Ziel ist es, neue Lösungen zu entwickeln, um den Wandel der städtischen Mobilität mitzugestalten und dadurch das Gemeinwohl nachhaltig zu steigern. Mit Sixt als starkem Partner möchten wir noch mehr Unternehmen die Möglichkeit geben, sich von den Vorteilen von E-Cargobikes als Ergänzung für den urbanen Transport zu überzeugen“, ergänzt Beres Seelbach, Co-CEO bei Onomotion.