Aktuell wird an Version 1.4 gearbeitet
02.07.2020, 13:06 Uhr
Veloconnect-Schnittstelle wird weiterentwickelt
Als offener und freier Schnittstellen-Standard soll Veloconnect auch in Zukunft die beste Lösung für Hersteller, Lieferanten, Händler und Softwareanbieter der Fahrradbranche bieten. Dazu wird es von einem unabhängigen und neutralen Gremium weiterentwickelt.
Derzeit wird die Schnittstelle im Veloconnect-Gremium aktiv weiterentwickelt. Die freie Möglichkeit zur Übermittlung von Verfügbarkeit und Bestandsdaten in beide Richtungen, Übertragung von Produktdaten mit Warengruppen und Attributen unter Berücksichtigung der Bidex-Standards, Dropshipping sowie Click & Collect sind derzeit in Arbeit. Die Schnittstelle ist derzeit als Version 1.3 verfügbar, aktuell wird an der Version 1.4 gearbeitet.
Die Mehrheit der Warenwirtschaftshersteller ist sich darin einig, dass die gemeinschaftliche Arbeit im Veloconnect-Gremium sowohl der rentabelste als auch zielführendste Weg ist, um die digitale Kommunikation in der Branche, zuverlässig und zukunftssicher aufzustellen.
„Veloconnect hat sich seit seiner Implementierungen 2006 als freier und offenere Standard in der Branche durchgesetzt und wird von über 100 Lieferanten, mehreren Tausend Benutzern und sowie allen in der Branche gängigen Warenwirtschaftssystemen benutzt und unterstützt. Die Einführung von weiteren, parallelen Schnittstellen ist daher nicht nötig, sogar kontraproduktiv“, so Frank Tonert, Vorstand der E-vendo AG und Mitglied im Veloconnect-Gremium.
Der große Vorteil von Veloconnect: Die Schnittstelle kann nicht nur von Systemen auf Händlerseite, sondern auch von allen Lieferanten (Hersteller, Großhändler) dauerhaft lizenzfrei und ohne Gebühren verwendet werden. Um eine fortlaufende Weiterentwicklung abzusichern, werden die teilnehmenden Hersteller lediglich aufgefordert, das kostengünstige Entwicklungs-Abonnement zu buchen. Von dieser Basissoftware abgeleitete Arbeiten und deren Distribution sollen rechtlich auch weiterhin frei verfügbar bleiben. Dafür soll nicht zuletzt der Verbund Service und Fahrrad (VSF) als neutraler Branchen-Verband ein zuverlässiger Garant sein. Gerade die Offenheit sowie die kostenfreien beziehungsweise kostengünstigen Möglichkeiten für Lieferanten haben den Veloconnect-Schnittstellenstandard etabliert und verbreitet, erklärten mehrere Warenwirtschaftshersteller in einer gemeinsamen Mitteilung.
Die Mehrheit der Warenwirtschaftshersteller ist sich darin einig, dass die gemeinschaftliche Arbeit im Veloconnect-Gremium sowohl der rentabelste als auch zielführendste Weg ist, um die digitale Kommunikation in der Branche, zuverlässig und zukunftssicher aufzustellen.
„Veloconnect hat sich seit seiner Implementierungen 2006 als freier und offenere Standard in der Branche durchgesetzt und wird von über 100 Lieferanten, mehreren Tausend Benutzern und sowie allen in der Branche gängigen Warenwirtschaftssystemen benutzt und unterstützt. Die Einführung von weiteren, parallelen Schnittstellen ist daher nicht nötig, sogar kontraproduktiv“, so Frank Tonert, Vorstand der E-vendo AG und Mitglied im Veloconnect-Gremium.
Der große Vorteil von Veloconnect: Die Schnittstelle kann nicht nur von Systemen auf Händlerseite, sondern auch von allen Lieferanten (Hersteller, Großhändler) dauerhaft lizenzfrei und ohne Gebühren verwendet werden. Um eine fortlaufende Weiterentwicklung abzusichern, werden die teilnehmenden Hersteller lediglich aufgefordert, das kostengünstige Entwicklungs-Abonnement zu buchen. Von dieser Basissoftware abgeleitete Arbeiten und deren Distribution sollen rechtlich auch weiterhin frei verfügbar bleiben. Dafür soll nicht zuletzt der Verbund Service und Fahrrad (VSF) als neutraler Branchen-Verband ein zuverlässiger Garant sein. Gerade die Offenheit sowie die kostenfreien beziehungsweise kostengünstigen Möglichkeiten für Lieferanten haben den Veloconnect-Schnittstellenstandard etabliert und verbreitet, erklärten mehrere Warenwirtschaftshersteller in einer gemeinsamen Mitteilung.