55.000 Besucher, gute Kritiken
09.04.2018, 14:09 Uhr
E-Bike Festival Dortmund zieht Bilanz
Zur dritten Auflage des E-Bike-Festivals in der Dortmunder Innenstadt kamen rund 55.000 Besucher. Hauptthemen waren Elektromobilität und E-Mountainbikes.
Die Zahl der Besucher lag somit etwa auf dem starken Vorjahresniveau. Bei strahlendem Sonnenschein informierten sie sich bei 150 Ausstellern über Produkte und Trends. So lernten sie nach Darstellung des Veranstalters, der Münchener Event-Agentur Plan B, dass das E-Rad komfortabler, luxuriöser, individueller, vernetzter und auch ein wenig leichter werde. „Wir sehen einen klaren Trend zur Miniaturisierung und zur Konnektivität“, erklärte Michael Wild, Marketingleiter des Hauptsponsors Paul Lange & Co. Rundum zufrieden sei auch der Energieversorger DEW21 gewesen, 2018 zum dritten Mal bei Europas wohl größter Veranstaltung zur E-Mobilität dabei und in diesem Jahr erstmalig als Titelsponsor. „Das ist ein Event mit bundesweiter Strahlkraft. Ich habe es an allen drei Tagen genossen. Eine bessere Premiere als Hauptsponsor kann man nicht haben“, erklärte Heike Heim, Vorsitzende der Geschäftsführung.
„Das E-Bike ist der perfekte Einstieg in die E-Mobilität, eine echte Chance im urbanen Raum. Und wir wollen uns ja für die Energiewende in Dortmund stark machen. Es geht um die Verminderung von CO², von Lärmemission und von Feinstaub. Deshalb fördern wir die E-Mobilität mit all ihren Facetten“, zeigte sich Heike Heim vom Event-Konzept begeistert: „Das Besondere war: Es gab E-Bikes zum Anfassen mit sehr kompetenter Beratung. Ein Event mit einem extrem breiten Überblick, denn vom E-Bike bis zur Ladesäule war alles vorhanden.“
Bei einem Symposium diskutierten über 100, teils hochkarätige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Presse am Freitagmorgen das Thema „Neue Mobilität für Bürger und Wirtschaft“. 150 Aussteller aus dem In- und Ausland hatten rund 1.500 E-Bikes mitgebracht. Und die seien ausgiebig von den Besuchern gefahren worden, auch auf dem neuen Testparcours für E-Mountainbikes sowie auf der Teststrecke auf Asphalt. Das Lastenradrennen im 4X-Eliminator-Stil sei ein Publikumsrenner gewesen, ebenso der Nachtsprint mit dem Ex-Weltmeister und Fahrkünstler Guido Tschugg, welcher als einer der gegenwärtig prominentesten E-Mountainbike-Botschafter betrachtet werden kann. Die Finalläufe in Form eines Dual Eliminator fanden am Samstagabend unter Flutlicht statt.
„Das E-Bike ist der perfekte Einstieg in die E-Mobilität, eine echte Chance im urbanen Raum. Und wir wollen uns ja für die Energiewende in Dortmund stark machen. Es geht um die Verminderung von CO², von Lärmemission und von Feinstaub. Deshalb fördern wir die E-Mobilität mit all ihren Facetten“, zeigte sich Heike Heim vom Event-Konzept begeistert: „Das Besondere war: Es gab E-Bikes zum Anfassen mit sehr kompetenter Beratung. Ein Event mit einem extrem breiten Überblick, denn vom E-Bike bis zur Ladesäule war alles vorhanden.“
Bei einem Symposium diskutierten über 100, teils hochkarätige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Presse am Freitagmorgen das Thema „Neue Mobilität für Bürger und Wirtschaft“. 150 Aussteller aus dem In- und Ausland hatten rund 1.500 E-Bikes mitgebracht. Und die seien ausgiebig von den Besuchern gefahren worden, auch auf dem neuen Testparcours für E-Mountainbikes sowie auf der Teststrecke auf Asphalt. Das Lastenradrennen im 4X-Eliminator-Stil sei ein Publikumsrenner gewesen, ebenso der Nachtsprint mit dem Ex-Weltmeister und Fahrkünstler Guido Tschugg, welcher als einer der gegenwärtig prominentesten E-Mountainbike-Botschafter betrachtet werden kann. Die Finalläufe in Form eines Dual Eliminator fanden am Samstagabend unter Flutlicht statt.