Deutsches Technikmuseum Berlin
02.12.2024, 12:46 Uhr
Sonderausstellung "Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!" ist eröffnet
Am vergangenen Freitag startete die Ausstellung, die bis zum 7. September 2025 läuft und bei der sich alles um das Radfahren in der Stadt dreht. Dabei bietet das Museum auch viele Experimentierstationen.
Im Mittelpunkt steht der Aufstieg des Fahrrads zum beliebten Verkehrsmittel für alle. Zu sehen sind auf 500 Quadratmetern Meilensteine der jüngeren Fahrradgeschichte: vom frühen Mountainbike und BMX-Rad bis hin zum modernen E-Bike und Lastenrad.
Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.
Zugleich geht es um die aktuellen Konflikte auf Straßen und Fußwegen. Das Miteinander von Autos, Fahrrädern und Fußgängern ist schwierig geworden. Wie kann der begrenzte Platz in der Stadt sinnvoll verteilt werden? Was braucht es, um die Konflikte vernünftig zu lösen? Mehrere Experimentierstationen machen die Ausstellung zu einem interaktiven Erlebnis. Ein kostenfreies Begleitprogramm für Schulklassen und Familien und ein Podcast für Kinder ergänzen die Ausstellung.
Perspektivwechsel für alle
Angesichts von allzu oft verhärteten Fronten lädt die Ausstellung explizit zum Perspektivwechsel ein. „Rückenwind“ zeigt typische Gefahrenstellen und verdeutlicht den Blickwinkel von Autofahrern, Fußgängern und Radfahrern.
An den verschiedenen Experimentierstationen wird anschaulich vermittelt, wie verschiedene Gangschaltungen am Fahrrad funktionieren, oder wie lang der Reaktions- und Bremsweg nach einem Schreckmoment tatsächlich ist. Eine VR-Anwendung simuliert das Radfahren auf einer Strecke vor und nach einem fahrradfreundlichen Umbau.
An den verschiedenen Experimentierstationen wird anschaulich vermittelt, wie verschiedene Gangschaltungen am Fahrrad funktionieren, oder wie lang der Reaktions- und Bremsweg nach einem Schreckmoment tatsächlich ist. Eine VR-Anwendung simuliert das Radfahren auf einer Strecke vor und nach einem fahrradfreundlichen Umbau.