Initiative des ADFC
20.08.2018, 17:38 Uhr
Unterstützung für „Ein Rad-Gesetz für Bayern!“
Die bayernweite Initiative des ADFC „Ein Rad-Gesetz für Bayern!“, mit der der Club eine konsequente Radverkehrsförderung von der Politik fordert, erhält Zuspruch von der Mehrheit der Parteien im Landtag.
Die ADFC-Initiative „Ein Rad-Gesetz für Bayern!“ setzt sich für die Radverkehrsförderung ein.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Bayern freut sich über die positive Entwicklung seiner Initiative „Ein Rad-Gesetz für Bayern!“: Die von dem Club aufgestellten Forderungen nach einer konsequenten und verbindlichen Radverkehrsförderung werden inhaltlich von allen im bayerischen Landtag vertretenen Parteien unterstützt. SPD, Grüne und die Freien Wähler befürworten zudem ausdrücklich eine landesweit einheitliche Festschreibung in einem Rad-Gesetz. Innerhalb der CSU bestehe in diesem Punkt noch Uneinigkeit. Auch der Interessenverband Bayerischer Städtetag und die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK) haben ihren Zuspruch deutlich gemacht.
„Ein Rad-Gesetz für Bayern!“ hat Vorfeld der diesjährigen Landtagswahl das Ziel, die Radverkehrsförderung stark ins Bewusstsein der Politik zu rücken. Der ADFC fordert unter anderem ein sicheres und durchgängiges Radwegenetz und gute Abstellplätze, mehr Geld und Personal sowie eine deutlich verbesserte Fahrradmitnahme in Bus und Bahn.
„In den letzten Monaten haben wir viel Zuspruch für unsere Aktion erhalten, sowohl von politischen Parteien und Verbänden, als auch aus der Bevölkerung“, resümiert Bernadette Felsch, Landesvorsitzende des ADFC Bayern und Sprecherin der Initiative. „Unsere Forderungen werden nahezu flächendeckend mitgetragen. Das ist ein echter Erfolg und zeigt, dass wir mit dem Radgesetz für Bayern auf einem guten Weg sind.“
„Ein Rad-Gesetz für Bayern!“ hat Vorfeld der diesjährigen Landtagswahl das Ziel, die Radverkehrsförderung stark ins Bewusstsein der Politik zu rücken. Der ADFC fordert unter anderem ein sicheres und durchgängiges Radwegenetz und gute Abstellplätze, mehr Geld und Personal sowie eine deutlich verbesserte Fahrradmitnahme in Bus und Bahn.
„In den letzten Monaten haben wir viel Zuspruch für unsere Aktion erhalten, sowohl von politischen Parteien und Verbänden, als auch aus der Bevölkerung“, resümiert Bernadette Felsch, Landesvorsitzende des ADFC Bayern und Sprecherin der Initiative. „Unsere Forderungen werden nahezu flächendeckend mitgetragen. Das ist ein echter Erfolg und zeigt, dass wir mit dem Radgesetz für Bayern auf einem guten Weg sind.“
Autor(in)
Paula
Schütze
