Ein kurzer Rückblick
31.10.2024, 08:32 Uhr
Positives Fazit zum International Cargo Bike Festival
Am 25. und 26. Oktober fand in Utrecht das Internationale Cargo Bike Festival statt. Neben der Expo und den Testmöglichkeiten, konnten Besucher diverse Panels besuchen und in einen Austausch mit Fahrradenthusiasten gelangen.
Internationale Cargo Bike Festival 2024
(Quelle: ICBF 2024 / Sanne Paul)
Die Organisatoren des International Cargo Bike Festivals (ICBF) 2024 blicken auf eine erfolgreiche Veranstaltung in Utrecht zurück. Zum ersten Mal fand das Event in dieser fahrradfreundlichen Stadt statt und bot mit Ausstellungen, Teststrecken und Diskussionen eine abwechslungsreiche Plattform für Lastenrad-Enthusiasten, Experten und Entscheidungsträger. Über 800 Besuche und zahlreiche neue Marken zeigten die Relevanz des Festivals. Die Organisatoren legten großen Wert auf Qualität und gezielte Vernetzung, was sowohl von Ausstellern als auch Besuchern positiv bewertet wurde.
„Für jene, die größere Messen wie die Eurobike oder Velofollies kennen, mögen unsere Besucherzahlen im Vergleich bescheiden wirken“, erklärt ICBF-Mitorganisator Tom Parr, „doch wir richten uns an ein engagiertes und spezialisiertes Publikum, das sich speziell für Lastenräder interessiert. Für uns zählen Qualität und Wirkung, nicht Quantität. Indem wir Ausstellern und Besuchern ermöglichen, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen, entstehen wertvolle Kontakte. So können Aussteller ihre Produkte detailliert vorstellen und auf die Bedürfnisse der Besucher eingehen, was oft mehr bewirkt als bloße Masse.“
Die Dutch Cycling Week
Das Festival war Teil der Dutch Cycling Week und unterstrich die Rolle des Radfahrens in der urbanen Mobilität. Besonders das bevorstehende Verbot von Emissionen in bestimmten Zonen ab Januar 2025 verlieh der Veranstaltung zusätzliche Bedeutung, und viele neue Lastenradmodelle wurden hier erstmals präsentiert.
ICBF-Organisator Tom Parr betonte, dass das Ziel des Events weniger die Masse, sondern der gezielte Austausch sei, um sowohl Produkte als auch Netzwerke nachhaltig zu fördern. Auch das begleitende Magazin Carrier, dessen zweite Ausgabe Anfang 2025 erscheinen soll, wird diese Philosophie aufgreifen und persönliche Geschichten rund um das Lastenrad erzählen.
Das Festival reflektiert die Vision, dass Radfahren soziale und gesundheitliche Vorteile bringen kann – ein Ziel, das auch die Dutch Cycling Week unterstützt. Die ICBF-Organisatoren planen bereits die 2025-Ausgabe, die nach dieser erfolgreichen Veranstaltung noch stärker auf das Feedback der Teilnehmer abgestimmt werden soll.
„Für jene, die größere Messen wie die Eurobike oder Velofollies kennen, mögen unsere Besucherzahlen im Vergleich bescheiden wirken“, erklärt ICBF-Mitorganisator Tom Parr, „doch wir richten uns an ein engagiertes und spezialisiertes Publikum, das sich speziell für Lastenräder interessiert. Für uns zählen Qualität und Wirkung, nicht Quantität. Indem wir Ausstellern und Besuchern ermöglichen, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen, entstehen wertvolle Kontakte. So können Aussteller ihre Produkte detailliert vorstellen und auf die Bedürfnisse der Besucher eingehen, was oft mehr bewirkt als bloße Masse.“
Die Dutch Cycling Week
Das Festival war Teil der Dutch Cycling Week und unterstrich die Rolle des Radfahrens in der urbanen Mobilität. Besonders das bevorstehende Verbot von Emissionen in bestimmten Zonen ab Januar 2025 verlieh der Veranstaltung zusätzliche Bedeutung, und viele neue Lastenradmodelle wurden hier erstmals präsentiert.
ICBF-Organisator Tom Parr betonte, dass das Ziel des Events weniger die Masse, sondern der gezielte Austausch sei, um sowohl Produkte als auch Netzwerke nachhaltig zu fördern. Auch das begleitende Magazin Carrier, dessen zweite Ausgabe Anfang 2025 erscheinen soll, wird diese Philosophie aufgreifen und persönliche Geschichten rund um das Lastenrad erzählen.
Das Festival reflektiert die Vision, dass Radfahren soziale und gesundheitliche Vorteile bringen kann – ein Ziel, das auch die Dutch Cycling Week unterstützt. Die ICBF-Organisatoren planen bereits die 2025-Ausgabe, die nach dieser erfolgreichen Veranstaltung noch stärker auf das Feedback der Teilnehmer abgestimmt werden soll.
