Norwegisch-deutsche Kooperation 19.12.2024, 09:20 Uhr

Podbike setzt auf Jobrad und Wunderfix

Seit einigen Wochen kann das Velomobil von Podbike in Deutschland bestellt werden. Für einen besseren Service und eine Alternative zum Direktkauf setzt das norwegische Unternehmen nun auf Wunderfix und Jobrad.
V.l.: Christian Mai (Head of Sales Wunderfix), Bernt J. Rosli (CEO Podbike) und Patrick Steiger (Partnermanagement Fahrradwirtschaft Hersteller und Industrie Jobrad) freuen sich über die Kooperation
(Quelle: Wunderfix)
Das „Frikar“ von Podbike fällt durch sein besonderes Design mit geschlossener Kabine und vier Rädern direkt auf. Auch wenn es nicht danach aussieht, handelt es sich dabei jedoch um ein E-Bike mit Motorunterstützung bis 25 Stundenkilometern, das auf Radwegen gefahren werden darf. In der Kabine, die vor Wind und Wetter schützt, ist Platz für eine erwachsene Person und ein Kind.
Vor drei Wochen konnte Podbike bekanntgeben, dass ein Kauf des „Frikar“, dessen Grundpreis ab 12.990 Euro startet, durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert wird. Unternehmen erhalten dabei eine Förderung von 25 Prozent des Kaufpreises, mit einer Obergrenze von 3.500 Euro.

Partnerschaften mit Jobrad und Wunderfix

Nun schloss das Unternehmen aus dem norwegischen Stavanger zudem auch noch Partnerschaften mit Jobrad und Wunderfix ab. Durch die Kooperation mit Jobrad können Arbeitnehmende über ein Fachhandelsgeschäft ein Frikar als Dienstrad leasen.
Von der Partnerschaft mit Wunderfix profitieren alle „Frikar“-Besitzer und -Besitzerinnen in Deutschland. Der ganzheitliche Warranty Support von Wunderfix ermöglicht es  Garantiefälle schnell und effizient zu lösen – per Wunderfix-App direkt von zu Hause aus. Der Kundenservice kümmert sich um alle Abwicklungsprozesse und koordiniert bei Bedarf auch die Weiterleitung zur lokalen Fachwerkstatt, inklusive der Kostenübernahme.



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