„Gemeinsam stärker“ 24.03.2025, 11:00 Uhr

Trek setzt auf enge Händlerbeziehungen und starke Partnerschaft

Trek ist seit Jahren bekannt für seine enge Zusammenarbeit mit dem Fachhandel. Dass dieser partnerschaftliche Ansatz erfolgreich ist, zeigte sich auch im SAZbike-Ranking. Nun wandte sich Trek-Präsident John Burke persönlich an die Händlerinnen und Händler.
Trek-Präsident John Burke wandte sich persönlich an den Fachhandel.
(Quelle: Trek)
Viele Fachhändlerinnen und Fachhändler konzentrieren sich inzwischen ausschließlich auf Trek-Produkte. Dabei steht der Service im Vordergrund. In Deutschland wurde das Familienunternehmen im Rahmen des SAZbike-Rankings jüngst als bester Handelspartner des Jahres 2024 ausgezeichnet. „In unserem Geschäft legen wir den Fokus klar auf Trek“, so Sven Eberhardt, Inhaber von Fahrrad Eberhardt in Gotha (Deutschland). „Durch die enge Zusammenarbeit ist es uns möglich, die Produkte detailliert zu kennen und unseren Kundinnen und Kunden so einen besseren Service zu bieten.“
Auch Bernhard Eisl, Inhaber von Bernis Bike Shop in Hof bei Salzburg, sieht Vorteile in der klaren Ausrichtung: „Mit Trek als Hauptmarke sind wir in unserem Geschäftsalltag besser aufgestellt. Wir haben einen besseren Überblick über das Sortiment und können schneller herausfinden, welches Bike das richtige für den Kunden ist.“ 
Dank der europäischen Produktionsstätte in Hartmannsdorf bei Chemnitz sowie der Lager in Harderwijk (Niederlande) und Halle/Saale kann Trek flexibel auf Markttrends reagieren und eine zuverlässige Warenverfügbarkeit sicherstellen.

Unterstützung durch digitale Tools

Trek bietet seinen Partnern mehr als nur Bikes. Mit Ascend, einem eigenen Warenwirtschaftssystem, können Händlerinnen und Händler direkt mit Trek kommunizieren. Zusätzlich profitieren sie von Schulungen und digitalen Tools: „Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es dadurch leicht, die Produkte zu kennen“, so Bernhard Eisl. Sven Eberhardt pflichtet dem bei: „Mit diesen Tools sind wir so erfolgreich geworden. Sie helfen uns und unseren Mitarbeitenden, sich perfekt auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden einzustellen.“ Auch Philipp Amhof, Inhaber von B2RS in Bülach (Schweiz), unterstreicht das: „Vor allem Win the Season finde ich sehr gelungen. Hier finden sehr oft qualitativ hochwertige Diskussionen statt. Der offene, rege Austausch ohne Scheuklappen ist nur zu begrüßen.“

Persönliche Kommunikation

In herausfordernden Zeiten setzt Trek auf direkte Kommunikation. Trek-Präsident John Burke wandte sich kürzlich persönlich an die Händlerinnen und Händler, um über mögliche Auswirkungen der neuen US-Zollpolitik zu informieren. In dem Statement heißt es unter anderem: „Wie du vielleicht mitbekommen hast, haben die jüngsten Zollmaßnahmen der Vereinigten Staaten zu einer globalen Verunsicherung geführt, die Unternehmen weltweit vor Herausforderungen stellen. Wir teilen den US-Beamten unsere Bedenken mit in der Hoffnung, dass ihre Entscheidungen von Vernunft und Diplomatie geleitet werden. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass unsere europäischen Einzelhändler und Kunden nicht durch eine fehlgeleitete Politik der Vereinigten Staaten beeinträchtigt werden. Trek steht fest an deiner Seite.“
Burke betont zudem, dass der Großteil der in Europa verkauften Trek-Bikes entweder aus dem deutschen Diamant-Werk oder aus Asien stammt – wodurch mögliche Auswirkungen begrenzt bleiben.



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