Berlins Unfallbilanz 2024
10.01.2025, 09:52 Uhr
Am häufigsten sind Radfahrer unter den Toten
Die Zahl der Menschen, die in Berlin durch Unfälle im Straßenverkehr starben, ist in diesem Jahr erneut relativ niedrig. Bis Mitte Dezember kamen 33 Menschen ums Leben.
Radfahrer sind im Hauptstadtverkehr die häufigsten Todesopfer.
(Quelle: Shutterstock/Mickis-Fotowelt)
Die Zahl der Verkehrstoten in Berlin ist ähnlich niedrig wie im Vorjahr. Im gesamten vergangenen Jahr waren es 34 Verkehrstote, die niedrigste Zahl der vergangenen Jahrzehnte. 2021 waren es 40, ein Jahr zuvor 50 Tote. Bis Anfang des Jahrtausends lagen die Zahlen weitaus höher.
Im laufenden Jahr starben den Angaben zufolge zwölf Radfahrer, elf Fußgänger, fünf Motorrad- oder Rollerfahrer, vier Autofahrer und eine Rollstuhlfahrerin. 24 der Opfer waren Männer, neun Frauen.
Die Gesamtzahl der Unfälle und die Zahl schwer- und leichtverletzter Menschen liegen bis September dieses Jahres vor. Demnach wurden 99.088 Straßenverkehrsunfälle in Berlin registriert, das waren laut Polizei etwa 3.500 mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei etwa 90 Prozent der Unfälle gab es nur Blechschäden und keine verletzten Menschen.
Insgesamt wurden den Angaben zufolge in den ersten neun Monaten des Jahres bei Unfällen 10.732 Menschen leicht verletzt und 1.583 Menschen schwer verletzt, knapp vier Prozent weniger als 2022.
Im laufenden Jahr starben den Angaben zufolge zwölf Radfahrer, elf Fußgänger, fünf Motorrad- oder Rollerfahrer, vier Autofahrer und eine Rollstuhlfahrerin. 24 der Opfer waren Männer, neun Frauen.
Die Gesamtzahl der Unfälle und die Zahl schwer- und leichtverletzter Menschen liegen bis September dieses Jahres vor. Demnach wurden 99.088 Straßenverkehrsunfälle in Berlin registriert, das waren laut Polizei etwa 3.500 mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei etwa 90 Prozent der Unfälle gab es nur Blechschäden und keine verletzten Menschen.
Insgesamt wurden den Angaben zufolge in den ersten neun Monaten des Jahres bei Unfällen 10.732 Menschen leicht verletzt und 1.583 Menschen schwer verletzt, knapp vier Prozent weniger als 2022.
