Fahrradkampagne des BVZF
12.04.2021, 10:33 Uhr
#BleibinBewegung startet in Hamburg
Der Bundesverband Zukunft Fahrrad (BVZF) startet in Hamburg die Kampagne „Bleib in Bewegung“ mit Fokus auf die nachhaltige Nutzung des Fahrrads. Der Verband wird von der Stadt Hamburg und vom Außenwerbeunternehmen Ströer unterstützt.
Der Bundesverband Zukunft Fahrrad will mit Video-Clips und Plakaten dazu anregen, auch langfristig auf das Fahrrad umzusteigen. Die Kampagne „Bleib in Bewegung“ appelliert dabei sowohl an das gute körperliche Gefühl beim Radeln, als auch daran, Teil einer Bewegung zu sein. Hinter den Bildern und dem Kreativkonzept stehen die Agentur Erste Liebe und der Fotograf Florian Grill, die die Kampagne als überzeugte Fahrradfahrende unterstützen.
„Wer radelt setzt ein Zeichen für autarke Mobilität, für klimafreundlichen Verkehr, für Gesundheit, für zukunftsfähige Infrastruktur und lebenswerte Städte. ,Bleib in Bewegung' spielt auf diesen kollektiven Aktivismus an“, erklärt Dorothee Heine, stellvertretende Vorsitzende des BVZF. „Die Pandemie hat viele zum Umdenken ihres Mobilitätsverhaltens angeregt. Unsere Kampagne will dazu ermutigen, weiterhin im Sattel zu bleiben.“
Den Auftakt macht der Video-Clip „Transportbewegung“. Die Filme „Qualitätsbewegung“ und „Stilbewegung“ komplementieren den Kampagnenstart und stellen das Fahrrad als Verkehrsmittel, Wirtschaftsfaktor sowie Lebensgefühl dar. Für den Start der Kampagne konnte der BVZF die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) der Stadt Hamburg für sich gewinnen. Die erst 2020 ins Leben gerufene Behörde steht für eine nachhaltige und fahrradfreundliche Verkehrspolitik.
Als weiterer Partner steht das Außenwerbeunternehmen Ströer dem BVZF zur Seite. „Durch unsere Medien sind wir in der Lage, eine hohe Reichweite sowie eine größtmögliche öffentliche Wahrnehmung zu generieren. Deshalb unterstützen wir ,Bleib in Bewegung' mit dem, was wir gut können: Aufmerksamkeit erzeugen, um möglichst viele Menschen in Hamburg für eine nachhaltige Verkehrspolitik und eine klimafreundliche Infrastruktur in der Stadt zu sensibilisieren“, sagt Alexander Stotz, CEO der Ströer Media Deutschland.